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Steuerzitate und Steuerwitze


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Steuerzitate

„Die Sektsteuer wurde zu Kaiser Wilhelms Zeiten eingeführt, um die Flotte zu finanzieren. Die Flotte wurde inzwischen zwei Mal versenkt, die Sektsteuer zehnmal erhöht.“ (Guido Westerwelle)

„Um eine Einkommensteuererklärung abgeben zu können, muss man Philosoph sein. Es ist zu schwierig für einen Mathematiker." (Albert Einstein)


„Reich ist, wer seine Steuern bezahlen kann, ohne Schulden machen zu müssen." (Bing Crosby)


"Ein Junggeselle ist ein Mann, der sich lieber besteuern als steuern läßt." (Mario Adorf)


„Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss." (Friedrich II. der Große)


„Wir können die Besteuerung niemals populär, aber wir können sie fair machen." (Richard Milhous Nixon)


„In dieser Welt gibt es nichts Sicheres als den Tod und die Steuern." (Benjamin Franklin)


„Ich möchte so gern ein Hund sein, dann müsste nämlich jemand anderes die Steuern für mich zahlen." (Peter E. Schumacher)


„Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wie viel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.“ (Fernandel bzw. Joseph Désiré Contandin, frz. Filmkomiker (1903-1971))


„Es gibt nur etwas, was mehr schmerzt, als Einkommensteuer zu zahlen - keine Einkommensteuer zu zahlen." (James Dewar)


„Niemand ist verpflichtet sein Vermögen so zu verwalten oder seine Ertragsquellen so zu bewirtschaften, dass dem Staat darauf hohe Steuern zufließen." (Preußisches Oberverwaltungsgericht 1906)


„Gesetze dienen zur Durchsetzung des Rechts, aber nicht von Gerechtigkeit.“ (Rupert Schützbach, Aphoristiker)


„Wenn wir Subventionen gewähren, dann tun wir dies mit dem Geld, das wir Ihnen vorher abgenommen haben." (Hans Friderichs)


„Die Steuer ist ein erlaubter Fall von Raub." (Thomas von Aquin)


„Der Mensch ist ein merkwürdiges Wesen: Er arbeitet immer härter für das Privileg, immer höhere Steuern zahlen zu dürfen." (George Mikes)


„Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat das Recht, Steuern zu sparen!" (Urteil des Bundesgerichtshofes von 1965 und Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt)


„Wer mehr als die Hälfte seines Einkommens an das Finanzamt abführen muss, ist mehr darauf bedacht, Steuern zu sparen, als darauf, Geld zu verdienen." (Hans-Karl Schneider)


„Geld ist etwas, das nur kurz in Deiner Tasche Halt macht - auf dem Weg zum Finanzamt." (unbekannter Autor)


„Wer in einem Testament nicht bedacht worden ist, findet Trost in dem Gedanken, dass der Verstorbene ihm vermutlich die Erbschaftsteuer ersparen wollte." (Peter Ustinov)


„Steuerhinterziehung ist der strafbare Versuch des Steuerzahlers, das staatliche Versprechen der Steuergerechtigkeit auf privater Basis zu realisieren." (Helmar Nahr)


„Nicht umsonst führen die Staaten mit Vorliebe ein Raubtier im Wappen." (Carl Spitteler)


„Schaff´ und erwirb, zahl´ Steuern und stirb!" (Volksmund)


„Ich bin steuerlich nicht vorgebildet und kann mich daher nur wahrheitsgemäß äußern." (unbekannter Autor)


„Der Wohlstand eines Menschen lässt sich ablesen an der Höhe des Betrags, um den er sich bei der Einkommensteuererklärung irren kann, ohne dass es auffällt." (unbekannter Autor)


„Politik ist der Versuch, die Zeit zwischen zwei Steuererhöhungen zu überbrücken." (Wolfram Weidner)


„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen – die Mehrwertsteuer kann nur höher werden.“ (Robert Lemke (1913-1989))


„Unwahr ist, dass der Fiskus dem Steuerzahler alles wegnimmt, was er verdient hat. Wahr ist, dass jeder von dem, was er verdient hat, sogar einen Teil behalten darf.“ Verfasser unbekannt)


„Rückzug aus dem aktiven Geschäftsleben heißt: Einkommensteuer zahlen ist nur noch ein Zuschauer-Sport." (unbekannter Autor)


„Der Staatshaushalt ist ein Haushalt, in dem alle essen möchten, aber niemand Geschirr spülen will." (Werner Finck)


„Kaum hat das Volk seine Vertreter gewählt, da klingeln sie schon an der Tür." (Helmut Lamprecht)


„Kapitalismus geht entweder an Einkommensteuer kaputt oder an wirtschaftspolitischen Reden." (Ephraim Kishon)


„Die einzige abartige Veranlagung, die ich kenne, wird vom Steueramt verschickt." (Wolfgang Neuß)


„Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht zum Steuerzahlen. Die Kenntnis aber häufig.“ (Meyer A. Rothschild, Bankier (1744–1812))


„Ein Steuerzahler ist einer, der keinen Fähigkeitsnachweis braucht, um für den Staat zu arbeiten.“ (Unbekannt)


„Sicher: Einstein hätte unser Steuersystem kapiert. Unsicher: Wäre ihm noch Zeit geblieben für seine Relativitätstheorie?“ (Josef Bordat)


„Es gibt größere Dinge im Leben als unser Einkommen. Zum Beispiel unsere Ausgaben.“ (Robert Lemke (1913-1989))


„Eine Geldstrafe ist nichts anderes als eine Steuer für etwas, das man falsch gemacht hat. Eine Steuer ist nichts anderes als eine Geldstrafe für etwas, das man richtig gemacht hat.“ (Willy Meurer, Aphoristiker und Publizist)


„Kaum etwas braucht so viel Erklärung wie eine Steuererklärung.“ (Brigitte Fuchs, Autorin, Lyrikerin, Sprachspielerin)


„Der Steuerbescheid ist neben dem Strafbefehl das wirksamste Instrument, den Bürger zu erschrecken.“ (Dr. Peter Knief)


„Reich ist man erst, wenn es einem egal ist, wie viel das Finanzamt nimmt.“ (Murphy’s Gesetz)


„Das Steuerrecht ist so kompliziert und undurchschaubar wie Nebel mit Sichtweite unter 50 m.“ (Heinrich List, ehem. Präsident des BFH)


„Wenn das Straßenverkehrsgesetz so kompliziert wäre wie das Steuergesetz, würde niemand mehr Auto fahren.“ (Thomas Pfeiffer, Präsident des Sächsischen Finanzgerichtes)


„Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Aber nicht vor dem Finanzamt.“ (Wolfgang Mocker, Journalist und Autor)


„Finanzamt ist eine Einrichtung, die schneller als man selbst zu der Erkenntnis kommt, dass es einem zu gut geht.“ (Verfasser unbekannt)


„Einsam ist der Mensch erst, wenn er vom Finanzamt vergessen wird.“ (Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck, deutscher Immunbiologe)


„Die Psychologen sind der Meinung, man dürfte auf keinen Fall zu viel für sich behalten. Der gleichen Ansicht ist das Finanzamt.“ (Timm Bächle, Bankkaufmann)


„Solange der Bürger noch einen Euro in der Tasche hat, hat der Finanzminister nicht gründlich genug gearbeitet.“ (Erhard Blanck, Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler)


„Beim Griff in die eigene Tasche stellt man immer wieder fest, dass die öffentliche Hand schon drin war.“ (Graffito)


„Steuerfahndung ist, wenn sich die öffentliche Hand zur Faust ballt.“ (Klaus Klages, Philosoph und Abreißkalenderverleger


„Wer mit dem, was er von der Steuer absetzen kann, nicht zufrieden ist, muss die Steuer absetzen.“ (Fritz-J. Schaarschuh, Philologe)


„Mancher jammert das ganze Jahr, dass er zu wenig verdiene und muss dann beim Ausfüllen seiner Steuererklärung feststellen, dass er mehr verdient, als er sich leisten kann.“ (Verfasser unbekannt)


„Cent: ein Euro abzüglich Steuern“ (Kalenderspruch)


„Das Finanzamt hat mehr Männer zu Lügnern gemacht als die Ehe." (Robert Lembke)


„Die Finanzminister und die Bankiers haben eines gemeinsam: Sie leben von anderer Leute Geld. Die Bankiers haben nur die unangenehme Aufgabe, es wieder zurückzahlen zu müssen." (Bernd Fahrholz, Vorstand Dresdner-Bank)


„Oh, sage mir, wie heißt das Tier, das vieles kann vertragen, das wohl den größten Rachen hat und auch den größten Magen? Es heißet Haifisch auf dem Meer und Fiskus auf dem Lande." (Hoffmann von Fallersleben)


„Die öffentliche Hand befindet sich meistens in unseren Taschen." (Ilona Bodden)


„Der Bürger liebt sein Finanzamt mit der gleichen Leidenschaft wie der Metzger den Vegetarier." (Peter Gillies)


„Diejenigen Ausreden, in denen gesagt wird, warum die AG keine Steuern bezahlen kann, werden in einer sogenannten Bilanz zusammengestellt." (Kurt Tucholsky)


„Der Reingewinn ist der Teil der Bilanz, den der Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor den Aktionären verstecken kann." (Carl Fürstenberg)


„Beim Steuereintreiben wie beim Schafscheren soll man aufhören, wenn die Haut kommt." (Austin O'Malley)


„Die Kunst der Besteuerung besteht ganz einfach darin, die Gans so zu rupfen, dass man möglichst viel Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält." (Jean Baptiste Colbert)


„Politik ist die Kunst, stets neue Gründe für neue Steuern zu entdecken." (Helmar Nahr)


„Die große Kunst besteht nur darin, die Summen zu erheben, ohne die Staatsbürger zu bedrücken." (Friedrich II., der Große)


„Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht Steuern zu zahlen. Die Kenntnis aber häufig !" (Baron Amschel Meyer Rothschild, Bankier)


„Was übrig lässt Christus, holt sich der Fiskus." (Volksmund)


„Erfolg ist, mehr Geld zu verdienen, um die Steuern zu zahlen, die man nicht bezahlen müsste, wenn man nicht so viel Geld verdiente.“ (Verfasser unbekannt)


„Steuerreformen dienen dazu, die Steuerzahler so zu entlasten, dass sich die Staatskasse dabei füllt." (Wolfram Weidner)


„Steueroasen spenden nur Reichen Schatten." (Hans-Horst Skupy)


"Was klagt ihr über die vielen Steuern. Unsere Trägheit nimmt uns zweimal soviel ab, unsere Eitelkeit dreimal soviel und unsere Dummheit viermal soviel."


"Die Versprechungen der Parteien von heute sind die Steuern von morgen."


Platzt die Verwaltung aus den Nähten, steigen Steuern und Diäten"


"Eine reiche Frau, die nur wegen der Steuer heiratet, betrügt den Finanzminister mit Ihrem Ehemann."


"Die Familie ist ein steuerlich geförderter Kleinbetrieb, zur Fertigung von Steuerzahlern."


Nach steuerrechtlichen Erkenntnissen, ist Sparsamkeit ein Luxus, den man sich nicht leisten kann.


Die Bürokratie ist die Mutter der Steuerschraube.


"Finanzminister sind Taschenrechner: Sie rechnen mit den vollen Taschen der Steuerzahler."


"Das Nettoeinkommen ist die Provision die der Staat dem Arbeitnehmer für die Erarbeitung der Steuern zuerkennt."


"Belegenheitsprinzip - nicht zu verwechseln mit dem steuerrechtlichen Prinzip, bei jeder Gelegenheit alles zu versteuern (Gelegenheitsprinzip)."

Top Steuerzitate und Steuerwitze


Steuerwitze

Ein Mann geht zu einem Steuerberater und fragt: "Können Sie mir helfen, meine Steuern zu senken?" Der Steuerberater antwortet: "Sicher, ich kann Ihnen helfen, Ihre Steuern zu senken. Erzählen Sie mir einfach, wie viel Sie im vergangenen Jahr verdient haben." Der Mann antwortet: "Ich habe 100.000 Euro verdient." Daraufhin sagt der Steuerberater: "Okay, dann sollten Sie Ihre Einkünfte um die Hälfte reduzieren." Verwirrt fragt der Mann: "Wie soll ich das machen?" Der Steuerberater antwortet: "Ganz einfach. Arbeiten Sie im nächsten Jahr nur halb so viel wie im letzten Jahr!"


Beim Psychiater: "Herr Doktor, ich habe Immer den gleichen furchtbaren Traum.
Ich sitze splitternackt auf einem Felsen und aus dem Meer kommt ein grässliches
Ungeheuer, das mir die Eingeweide aus dem Körper nagt." erzählt der Patient.
Der Psychiater rät: "Nehmen Sie sich einen Steuerberater!"



Es schrieb der Steuerzahler: "Sehr geehrter Herr Finanzbeamter, meine Frau ist eine außergewöhnliche Belastung, und macht ständig Sonderausgaben. Ich möchte sie gern absetzen. Sagen Sie mir bitte wie und wo..."



Auf der Kirmes: Der bullige Catcher zerquetscht vor den Augen des begeisterten Publikums im Kirmeszelt eine Zitrone, bis er keinen Tropfen mehr herausbekommt: "Damen und Herren, hoch verehrtes Publikum. Wenn es jetzt noch jemand schafft, aus dieser Zitrone nur noch einen einzigen Tropfen herauszubekommen, dann zahle ich demjenigen sofort 500 Euro bar auf die Hand!" In der letzten Reihe meldet sich ein schmächtiger älterer Herr, wird auf die Bühne gebeten und fängt an, die zerquetschte Zitrone zu bearbeiten. Tatsächlich gelingt es ihm, noch zwei Tropfen herauszubekommen. Fragt der bullige Catcher sichtlich irritiert und verblüfft das schmächtige Kerlchen: "Donnerwetter, was machen Sie denn von Beruf?" "Ich bin Betriebsprüfer!"


Der Zollbeamte beugt sich ins das offene Fenster des Autos und fragt: 'Alkohol, Zigaretten?'
'Nein, zweimal Kaffee bitte!'

Auf dem Finanzamt
- "Wann kann ich Urlaub nehmen?"
- "Sie sind hier doch gar nicht beschäftigt."
- "Aber ich arbeite fast nur für sie!"


Die Betriebsprüfung: Blick und Hintern recht verkniffen, Aktentasche abgegriffen, Paragraphen im Gehirn, Kummerfalten auf der Stirn, Hose, Jacke, Haare grau, nähert sich dem Firmenbau mit entschlossen schnellem Schritt der Steuerprüfer: Amtmann Schmidt. Der Pförtner (grad beim Zeitung lesen) zeigt ihm den Weg zum "Rechnungswesen": "Im zweiten Stock in Zimmer dreißig erwartet Sie schon Fräulein Fleißig!" Sie bringt ihm Konten, Kassenbücher, Bilanzen und Erfrischungstücher. Er wühlt in Quittungen, Journalen, dreht und wendet alle Zahlen, fertigt meterlange Listen, prüft Belege, ganze Kisten, stellt dem Chef die schwersten Fragen während 15 Prüfungstagen. Allen scheint die Zeit recht lang, auch dem Boss ist ziemlich bang. Nach drei Wochen wird zuletzt die Schlussbesprechung angesetzt. Im großen Kreis hat man besprochen, was die Firma so "verbrochen", welche Posten falsch verbucht, wo Verkürzungen versucht, wie viel Zaster zu berappen, hier ein Brocken, da ein Happen. Heftig feilscht man um die Wette, ...."könnte"....."wäre"....., "dürfte"....."hätte"....; schließlich dann, nach zähem Ringen "Einigung in allen Dingen!" Tags darauf schreibt - wie es Pflicht - der Amtmann seinen Prüfbericht. Säuberlich wird dort notiert, was der Fiskus so moniert. Kleine Fehler, Buchungsmängel, leider ward ihr keine Engel, da getrickst und dort gemauschelt, dies verdreht und das vertauschelt, zehn Bescheide nach AO sind zu ändern sowieso. Zahlen Sie - wie schon besprochen - 100.000 in vier Wochen. Ob dieser Rechnung - guter Gott - da geht die Firma nun bankrott, muss die Arbeitnehmer feuern und zahlt fortan nie mehr Steuern. Die Moral von der Geschicht? Fiskus, schröpf die Bürger nicht! Ein kluger Hirte stets beachtet, dass er sein Milchvieh nicht gleich schlachtet.


Peter hat eine heftige Auseinandersetzung auf dem Finanzamt. Schließlich verliert er die Nerven und schreit: "Nehmen Sie doch endlich Vernunft an!"
Antwort: "Bedaure, ich bin Beamter und darf nichts annehmen."


"Denen habe ich's aber gegeben!", sagte der Steuerzahler, als er das Finanzamt verließ.


Sagt der Buchhalter zu seinem Chef: "Entweder ich bekomme jetzt sofort eine Gehaltserhöhung oder ich fange am nächsten Ersten als Prüfer beim Finanzamt an!"


Der Kunde zum Anlageberater: „Ich möchte mein Geld in Steuern anlegen, ich habe gehört, dass die demnächst wieder steigen.“

Eine arme alte Frau braucht dringend 200 Euro. Sie schreibt dem lieben Gott einen Brief und bittet ihn, ihr doch das dringend benötigte Geld zu schicken. Natürlich können die Postboten mit der Anschrift nichts anfangen und schicken den Brief an das Finanzamt. Ein Finanzbeamter liest den Brief und hat sofort Mitleid mit der armen Frau. Er macht eine Haussammlung, die aber nur 100 Euro einbringt. "Besser als gar nichts!", denkt sich der Finanzbeamte und schickt das Geld an die arme alte Frau. Diese erhält der Brief und rennt sofort in die nächste Kirche, um dem lieben Gott zu danken. Sie betet ein Vater unser nach dem anderen. Als sie die Kirche wieder verlassen will, dreht sie sich noch einmal um und sagt: "Wenn du mir wieder mal Geld schickst, lieber Gott, dann lass es nicht über das Finanzamt laufen! Sie haben mir nämlich schon wieder die Hälfte abgezogen!"

Top Steuerzitate und Steuerwitze


Steuergedicht

Steuern, Steuern, überall Steuern, manch einer kann sich nur noch bedauern. Egal ob Einkommen oder Mehrwert, der Fiskus fordert sein Geld, so unverfroren wie hart.

Die Abgaben werden immer höher, für manchen wird es zum wahren Spießer. Doch ohne Steuern geht es nicht, denn es braucht auch das Gemeinwohl seine Sicht.

Für Schulen, Straßen, Kliniken und mehr, braucht es das Geld, das ist doch klar. Also zahlen wir brav unsere Steuer, für ein Leben in unserer Gesellschaft als Teuer.

Doch manchmal sind sie schwer zu verstehen, denn es gibt viele Arten von Steuern, das ist kein Gehen. Einkommen-, Umsatz- und Kfz-Steuer, die Liste ist lang, das ist keine Leier.

Für manche ist es ein schweres Los, wenn sie zu viel Steuern zahlen müssen, das ist kein Ros. Doch für andere ist es ein Zeichen von Erfolg, wenn sie viel zahlen können, das ist ein Höh'n und kein Tief.

Steuern sind wie das Salz in der Suppe, ohne sie geht es nicht, das ist keine Stuppe. Denn nur durch sie können wir finanzieren, was uns wichtig ist, ohne die Gesellschaft zu ruinieren.

Doch auch für Unternehmen sind Steuern wichtig, denn sie tragen zur Infrastruktur bei, das ist richtig. Doch manchmal gibt es auch Steueroasen, wo Unternehmen zahlen wenig, das ist nicht das gründe vom Rasen.

Denn wer wenig zahlt, nimmt anderen weg, was ihnen eigentlich zusteht, das ist kein Steg. Doch wer fair zahlt, der trägt zur Gemeinschaft bei, und das ist für alle ein Vorteil, das ist keine Ei.

Insgesamt sind Steuern also wichtig und gut, denn sie finanzieren das, was uns wichtig ist, ohne Wut. Doch es kommt auf eine faire Verteilung an, damit jeder einen gerechten Anteil bekommt, das ist kein Ban.

Doch manchmal fragt man sich schon, wofür werden unsere Steuern belohn'? Für Korruption, Lobbyismus und Co, ist das Geld oft schnell verloren im Strom.

Doch nicht den Kopf hängen lassen, sondern auf mehr Transparenz und Fairness passen. Denn nur so können wir sicher sein, dass unsere Steuern auch sinnvoll fließen in den Rhein.

Also Steuern zahlen ist unvermeidbar, doch auf eine faire Verteilung hoffen wir. Denn nur so bleibt unser Land gerecht, für alle Menschen, ob arm oder reich, und das recht.


DAS CHRISTKIND BEIM FINANZAMT

Denkt Euch ich habe das Christkind gesehen,
es war beim Finanzamt zu betteln und fleh'n.
Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
verlangt vom Christkind die Einkommensteuer.

p>Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann,
dass das Christkind so viel verschenken kann.
Das Finanzamt hat so nicht kapiert,
wo von das Christkind dies finanziert.

Das Christkind rief: „Die Zwerge stellen die Geschenke her",
da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer war...
Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben,
und die Erlöse wären anzugeben.

„Ich verschenke das Spielzeug an Kinder" wollte das Christkind sich wehren,
dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
wäre dieses jetzt besser zu sagen.

„Meine Zwerge besorgen die Teile,
und basteln die Geschenke in Eile"
Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
ob es sich um innergemeinschaftliches Gewerbe handelt.

Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz,
von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz?
„Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld",
Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt."

„Aus allen Ländern kommen die Sachen",
mit den wir die Kinder glücklich machen."
Dieses wäre ja wohl nicht geheuer,
denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.

Das Finanzamt von diesen Sachen keine Ahnung,
meinte dies wäre ein Fall für die Steuerfahndung.
Mit diesen Sachen, welch ein Graus,
fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.
Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein,
und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.

Autor: unbekannt


Top Steuerzitate und Steuerwitze



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Schmiljanstraße 7, 12161 Berlin
(Tempelhof-Schöneberg/ Friedenau)

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Steuerberater@steuerschroeder.de

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