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Steuervideos: Steuerrecht verständlich erklärt + Steuertipps

Mehr als 50 professionelle Kurzfilme informieren Mandanten über aktuelle Steuerthemen. Von Arbeitszimmer über Kassenführung bis Vermietung an Angehörige. Und ständig kommen neue Videos hinzu.


Der aktuelle Video-Tipp

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Sofortmeldungen an die Sozialversicherung: Das unterschätzte Bußgeldrisiko
In einigen Branchen müssen neue Beschäftigungen schon vor Arbeitsbeginn gemeldet werden. Bei Verstößen drohen Bußgelder. Welche Branchen das betrifft und wie und wann eine Meldung abzugeben ist, erfahren Sie in diesem Video. (3/24)



Alle Video-Tipps

Für alle Steuerzahler



Für Gründer und Unternehmen



Für Arbeitnehmer



Für Immobilienbesitzer





Kryptowährungen

Beim Kauf und Verkauf von Kryptowährungen können für Privatanleger und Unternehmer Steuern anfallen.


Verfahrensdokumentation - Was Unternehmer jetzt tun müssen

Gemäß den GoBD muss jedes Unternehmen eine geschlossene Verfahrensdokumentation erstellen, aus der Inhalt, Aufbau, Ablauf und Ergebnisse des Datenverarbeitungs-Verfahrens vollständig und schlüssig ersichtlich sind.


Neuerungen für die Abgabe der Einkommensteuerklärung 2017

Wer zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpflichtet ist, hat für die Einreichung der Unterlagen bis zum 31. Mai 2018 Zeit. Wird die Steuererklärung durch einen Steuerberater erstellt, verlängert sich die Abgabefrist bis zum 31. Dezember 2018. Für 2017 sind wieder Neuerungen gegenüber dem Vorjahr zu beachten.


Kassennachschau - Es gilt sich rechtzeitig vorzubereiten!

Ab 2018 gibt es die Kassennachschau. Sie findet unangekündigt, also ohne Voranmeldung statt. Das Video sensibilisiert Unternehmer, sich rechtzeitig darauf vorzubereiten.


Geschenke - Was ist steuerlich zu beachten?

Wenn Unternehmer zum Beispiel Geschäftspartnern etwas schenken möchten, gilt es einiges zu beachten. Die Finanzverwaltung ist sehr kritisch, wenn es um die steuerliche Abzugsfähigkeit von Geschenken geht. Das Video sensibilisiert dazu Unternehmer.


Fahrtkostenzuschüsse des Arbeitgebers an seine Mitarbeiter

Arbeitgeber können ihren Mitarbeitern auch Fahrtkostenzuschüsse zahlen. Das Video sensibilisiert Arbeitgeber zu dem Thema.


Das Interesse der Arbeitnehmer an Elektrofahrrädern steigt.

Immer mehr Arbeitgeber denken darüber nach, ihren Mitarbeitern Elektrofahrräder zur Verfügung zu stellen. Das Video sensibilisiert Arbeitgeber zu dem Thema.


Aufmerksamkeiten des Arbeitgebers an seine Mitarbeiter

Das Video zeigt, wann und in welcher Höhe Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Aufmerksamkeiten zukommen lassen können.


Leistungen des Arbeitgebers zur Gesundheitsförderung

Das Video zeigt, welche Möglichkeiten für Unternehmer bestehen, die Mitarbeiter im Bereich Gesundheitsvorsorge zu unterstützen.


Rechnungsanforderungen - Wie sieht eine ordnungsgemäße Rechnung aus?

Damit der Fiskus ein Geschäftsdokument als Rechnung anerkennt, müssen Pflichtangaben enthalten sein. Das Umsatzsteuergesetz bildet hierfür die Grundlage. Haben Sie weiteren Informationsbedarf? Das Video enthält alle wesentlichen Details.


Wichtige Informationen zum Thema Home-Office

Beruf und Familie unter einen Hut bringen? Das Home-Office gewinnt in unser heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Die Rahmenbedingungen sowie die persönlichen Ansprüche an den Mitarbeiter erfordern einen hohen Wissensstand. Haben Sie weiteren Informationsbedarf? Das Video enthält alle wesentlichen Details.


Kfz-Nutzung

Wird das Kfz im Unternehmen für private Zwecke genutzt wirft dies regelmäßig Fragen auf. Die Ertragsteuer sowie die Umsatzsteuer benötigen hier eine gesonderte Betrachtung. Haben Sie weiteren Informationsbedarf? Das Video enthält alle wesentlichen Details.


Häusliches Arbeitszimmer

Wollen Sie wissen, ob Sie Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer geltend machen können? Die Hürden, um Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer geltend zu machen, sind momentan sehr hoch. Teilweise müssen sehr strenge Voraussetzungen erfüllt werden, um überhaupt einen steuermindernden Abzug zu erlangen. Aufwendig ist auch die Ermittlung der angefallenen Kosten.


Neuerungen für die Abgabe der Einkommensteuerklärung 2016

Wer zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpflichtet ist, hat für die Einreichung der Unterlagen bis zum 31. Mai 2017 Zeit. Wird die Steuererklärung durch einen Steuerberater erstellt, verlängert sich die Abgabefrist bis zum 31. Dezember 2017. Für 2016 sind wieder Neuerungen gegenüber dem Vorjahr zu beachten. Einige ausgewählte sind nachfolgend aufgeführt.


Änderungen bei den Mini-Jobs aufgrund des Flexi-Rentengesetzes

Grundsätzlich sind Arbeitnehmer im Rahmen einer geringfügig entlohnten Beschäftigung (Minijob) rentenversicherungspflichtig. Von dieser Regelung waren bislang Altersvollrentner ausgenommen. Seit dem 1. Januar 2017 sind auch Altersvollrentner, die einen Minijob ausüben, erst ab dem Erreichen der Regelaltersgrenze rentenversicherungsfrei...


Mindestlohn

Ab dem 1. Januar 2017 beträgt der gesetzliche Mindestlohn 8,84 € (Brutto-Stundenlohn) pro geleisteter Arbeitsstunde für alle in Deutschland tätigen Arbeitnehmer. Der Mindestlohn ist unabhängig von der Sozialversicherungs- oder der Steuerpflicht. Zur Überwachung wurden zudem zahlreiche weitere Vorschriften eingeführt, die auch Arbeitgeber betreffen, die eigentlich keine Probleme mit dem Mindestlohn haben. Es wird alle zwei Jahre über eine Anpassung des Mindestlohns entschieden.


Erbschaftsteuerreform

Durch die ab dem 1. Juli 2016 geltende gesetzliche Neuregelung ist eine Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen bei der Übertragung betrieblichen Vermögens im Wege der Schenkung oder der Erbfolge erfolgt. Aufgrund der wiederum gestiegenen Komplexität der gesetzlichen Regelungen ist eine steuerliche Beratung unerlässlich.


Kasseneinnahmen - So vermeiden Sie Fehler!

Es gibt eine sehr große Anzahl bargeldintensiver Betriebe aus den unterschiedlichsten Branchen, wie z. B. Gastronomie, Apotheken, Einzelhandel, Tankstellen, Handwerksbetriebe, Bäcker, Fleischer, Taxigewerbe, Hotellerie usw. Diese Betriebe werden intensiv von der Finanzverwaltung geprüft. Zunehmend kommen neue Prüfungsmethoden aus dem Bereich der digitalen Datenanalyse zum Einsatz.


Der Kleinunternehmer im Umsatzsteuerrecht

Das Umsatzsteuergesetz sieht in § 19 UStG für Unternehmer, die nur Umsätze in geringem Umfang ausführen, Erleichterungen vor, die den sog. Kleinunternehmer im Ergebnis aus den meisten umsatzsteuerrechtlichen Anwendungsbereichen heraushalten. Der Unternehmer kann aber auf die Anwendung der Kleinunternehmerbesteuerung verzichten.


Gemeinnützige Non-Profit-Organisationen

Vor der Gründung einer gemeinnützigen Körperschaft stellt sich die Frage nach der geeigneten Rechtsform. Non-Profit-Tätigkeiten werden vor allem in den Rechtsformen des eingetragenen Vereins (e. V.), der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH sprich gemeinnützige GmbH) und der rechtsfähigen Stiftung ausgeübt. Daneben kommen in der Praxis unter anderem der nicht rechtsfähige Verein (z. B. Hobbyclubs wie Kegelvereine) sowie die eingetragene Genossenschaft vor.


Start-up-Unternehmen

Deutschland hat sich in den letzten Jahren zu einem europaweit führenden Standort für Technologie Start-Ups entwickelt. Etwa 80 % der Unternehmensgründungen in Deutschland sind dem digitalen Bereich zuzuordnen. Diese Unternehmen nutzen das Internet oder mit dem Internet zusammenhängende Technologien bzw. entwickeln neue Technologien oder Software für den Aufbau ihrer Geschäftsmodelle...


Businessplan

Sie müssen einen Businessplan erstellen? Wozu dient ein Businessplan? Er dient dazu, die Erfolgsaussichten einer Geschäftsidee, einer Unternehmensgründung oder eines Investitionsvorhabens umfassend darzustellen. Zugleich dient er mit den darin enthaltenen Planwerten dem Unternehmer als Kontrollinstrument. Wenn die angestrebten Planwerte nicht erreicht werden, hat der Unternehmer die Chance, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren.


Neuerungen für die Abgabe der Einkommensteuererklärung 2015

Wer zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpflichtet ist, hat für die Einreichung der Unterlagen bis zum 31. Mai 2016 Zeit. Wird die Steuererklärung durch einen Steuerberater erstellt, verlängert sich die Abgabefrist bis zum 31. Dezember 2016. Für 2015 sind wieder Neuerungen gegenüber dem Vorjahr zu beachten. Einige ausgewählte sind nachfolgend aufgeführt.


Requirements regarding a drivers logbook

Logbooks are usually used to determine the level of the non-cash benefit which arises due to private journeys using the company car and in relation to journeys to the place of work. In many cases, however, a logbook is used to document that no non-cash benefits have been obtained because the vehicle is used exclusively for professional or business purposes.


Receipt for entertainment expenses

Expenses related to the entertainment of business associates are only deductible as business expenses provided it is a business occasion that gives rise to the entertainment and the expenses are reasonable. It does not change the business-related nature of the occasion if those entertained also include employees of the company offering the hospitality.


Steuerliche Förderung von Familie und Kindern

Es gibt viele Möglichkeiten für Familien mit Kindern, Steuern zu sparen. Nachfolgend werden einige vorgestellt. Mit Hilfe von Kindergeld und Kinderfreibeträgen wird das verfassungsrechtlich notwendige Existenzminimum des Kindes gewährleistet. Über das 18. Lebensjahr hinaus werden die Leistungen nur unter bestimmten Voraussetzungen gewährt.


Pflegekosten

Die steuerliche Berücksichtigung von Pflegekosten in Folge des Alters und damit im Zusammenhang stehender Krankheiten ist überaus komplex. Sprechen Sie Ihren Steuerberater an. Er hilft Ihnen gern weiter.


Steuerfreie Zuwendungen an Arbeitnehmer

Arbeitslohn ist grundsätzlich lohnsteuerpflichtig. Es gibt aber eine Vielzahl von Geld- oder Sachzuwendungen, die lohnsteuerfrei an Arbeitnehmer gezahlt werden können. Eine steuerfreie Zuwendung setzt voraus, dass die jeweilige Zuwendung nicht steuerbar ist oder ausdrücklich Steuerfreiheit durch Gesetz oder Verwaltungsanweisung angeordnet ist...


Bewirtungsbeleg

Aufwendungen für die Bewirtung von Geschäftsfreunden können nur dann als Betriebsausgaben berücksichtigt werden, wenn die Bewirtung aus geschäftlichem Anlass erfolgt und die Aufwendungen angemessen sind. An dem geschäftlichen Anlass ändert sich nichts, wenn auch Arbeitnehmer des bewirtenden Unternehmens teilnehmen...


Doppelte Haushaltsführung

Es kommt immer öfter vor, dass Arbeitnehmer ihre erste Tätigkeitsstätte weiter weg von der Familie oder ihrem Lebensmittelpunkt haben und in der Woche außerhalb übernachten. Aufwendungen für eine doppelte Haushaltsführung können als Werbungskosten im Rahmen der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden oder vom Arbeitgeber steuerfrei erstattet werden. Eine doppelte Haushaltsführung ist sowohl für Verheiratete als auch bei Ledigen möglich. Sprechen Sie Ihren Steuerberater an. Er hilft Ihnen gern weiter...


Vorteile der betriebswirtschaftlichen Beratung nutzen!

Wollen Sie wissen, wo Ihr Unternehmen steht, auch im Vergleich zu den Wettbewerbern? Wollen Sie Ihr Unternehmen vorausschauend lenken? Steuerberater bieten eine umfassende Beratung zu betriebswirtschaftlichen, gesellschaftsrechtlichen und steuerlichen Aspekten an.


Was passiert, wenn der Zoll kommt und die Durchsetzung des Mindestlohnes kontrolliert?

Die Kontrollbefugnisse für die Durchsetzung des Mindestlohns werden den Behörden der Zollverwaltung zugewiesen. Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit wacht darüber, ob die Arbeitgeber ihren Zahlungsverpflichtungen nach dem Mindestlohngesetz nachkommen.

Prüfungsmethoden der Finanzverwaltung

Jedes Unternehmen, soweit eine gewerbliche, land- und forstwirtschaftliche oder selbständige Tätigkeit vorliegt, muss mit einer Betriebsprüfung der Finanzverwaltung rechnen. Die Betriebsprüfung bestimmt den Umfang und die Art der Prüfungsschritte. Die Prüfungsmethoden entwickeln sich immer weiter.


Scheinselbstständigkeit Arbeitnehmer oder selbstständig?

Die Frage nach dem sogenannten Status einer Person, d. h., die Frage, ob eine Person Arbeitnehmer oder selbstständig tätig ist, wird im Sozialversicherungsrecht vor allem beim geschäftsführenden GmbH-Gesellschafter, im Ehegatten- und Verwandtenarbeitsverhältnis, vor allem aber im Rahmen der Scheinselbstständigkeit gestellt. Die Beantwortung der Frage nach dem sozialversicherungsrechtlichen Status ist von großer Bedeutung.


Betriebsveranstaltungen

Durch das Zollkodex-Anpassungsgesetz wurde die steuerliche Behandlung von Betriebsveranstaltungen mit Wirkung zum 1. Januar 2015 neu geregelt. Der Gesetzgeber hat nun erstmalig im Einkommensteuergesetz im § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a festgelegt, was steuerlich für die Zuwendungen des Arbeitgebers an die Arbeitnehmer anlässlich einer Betriebsveranstaltung gilt. Prinzipiell können wie bisher zwei Veranstaltungen jährlich pro Arbeitnehmer steuer- und sozialversicherungsfrei sein.


Künstlersozialabgabe - Was ist wichtig?

Die Künstlersozialabgabe ist eine seit dem Jahr 1983 zu zahlende Abgabe, die Unternehmen für die Inanspruchnahme bestimmter selbstständiger künstlerischer Leistungen an die Künstlersozialkasse zahlen müssen. Mit der Abgabe wird die Künstlersozialversicherung finanziert, in der selbstständige Künstler und Publizisten versichert sind. Im Juli 2014 ist das Künstlersozialabgabestabilisierungsgesetz verabschiedet worden, dessen Neuerungen am 1.1.2015 in Kraft getreten sind.


Neue Regeln für die Finanzbuchführung? - GoBD

Mit Schreiben vom 14.11.2014 hat das Bundesfinanzministerium seine Vorstellungen eines ordnungsmäßigen Buchführungs- und Aufzeichnungsprozesses formuliert.


Neue Ortsregelung für elektronische Dienstleistungen

Kleine einzige Anlaufstelle (KEA ) beziehungsweise Mini-One-Stop-Shop (MOSS). Wen betrifft die Neuregelung? Ab dem 1. Januar 2015 fällt die Umsatzsteuer auf alle Telekommunikations-, Rundfunk- und elektronisch erbrachte Dienstleistungen, die an Nichtunternehmer erbracht werden, dort an, wo der Kunde ansässig ist - und nicht mehr an dem Ort des Dienstleistungserbringers. Die Neuregelung betrifft nur Unternehmen, die Telekommunikations-, Rundfunk- und elektronisch erbrachte Dienstleistungen privaten Endkunden in EU-Ländern anbieten.


Verkäufe über Internetplattformen

Eine gelegentliche private Verkaufstätigkeit auf Internetplattformen löst mangels Nachhaltigkeit weder Umsatzsteuer noch Einkommen- und Gewerbesteuer aus. Wer seine Verkaufsaktivitäten intensiviert, überschreitet aber schnell die Schwelle zur unternehmerischen Tätigkeit. Die Finanzverwaltung ist befugt, den Onlinehandel zu beobachten und sich die benötigten Informationen mittels Einzelauskunftsersuchen direkt vom Plattformbetreiber zu beschaffen.


Anforderungen an ein Fahrtenbuch

Fahrtenbücher dienen meist dazu, die Höhe des geldwerten Vorteils, der sich aufgrund privater Fahrten mit dem Dienstwagen oder Firmenwagen und für Fahrten zur Arbeitsstätte ergibt, zu bestimmen. Oftmals soll aber auch dokumentiert werden, dass kein geldwerter Vorteil erlangt wird, weil das Fahrzeug ausschließlich beruflich bzw. betrieblich genutzt wird. Fahrtenbücher werden von den Finanzämtern sehr genau unter die Lupe genommen.


Gesetzesänderungen bei § 13b Umsatzsteuergesetz (UStG) Der Leistungsempfänger als Steuerschuldner

Das Gesetz zur Anpassung des nationalen Steuerrechts an den Beitritt Kroatiens zur EU und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften also das Kroatien-Anpassungsgesetz, ist am 30. Juli 2014 verkündet worden. Auch wenn der Name es nicht vermuten lässt, wird mit diesem Bundesgesetz die Neuregelung der Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers bei Bauleistungen umgesetzt. Damit soll der Zustand wiederhergestellt werden, der vor der Entscheidung des BFH bestand.


Neuregelungen zum Kirchensteuerabzugsverfahren

Bisher konnte der Kirchensteuerpflichtige einen schriftlichen Antrag auf Kirchensteuerabzug bei seiner Bank stellen. Tat er das nicht, musste er bei seinem Finanzamt eine Steuererklärung zum Zwecke der Kirchensteuerfestsetzung auf die Kapitalertragssteuer abgeben. Dies war aber nur eine Übergangslösung. Es wurde ein automatisches Abzugsverfahren entwickelt, welches ab dem 1. Januar 2015 gültig ist.


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