Steuervideos: Steuerrecht verständlich erklärt + Steuertipps
Mehr als 50 professionelle Kurzfilme informieren Mandanten über aktuelle Steuerthemen. Von Arbeitszimmer über Kassenführung bis Vermietung an Angehörige. Und ständig kommen neue Videos hinzu.
Der aktuelle Video-Tipp
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Wie Kryptowährungen besteuert werdenKryptowährungen werden immer häufiger als Spekulationsobjekt genutzt. Ob und wann dabei Steuern anfallen ist aber wenig bekannt. Dieses Video gibt einen Überblick über Transaktionen von Kryptowährungen und deren steuerliche Folgen. (5/23)
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Alle Video-Tipps
Für alle Steuerzahler
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Wie Kryptowährungen besteuert werdenKryptowährungen werden immer häufiger als Spekulationsobjekt genutzt. Ob und wann dabei Steuern anfallen ist aber wenig bekannt. Dieses Video gibt einen Überblick über Transaktionen von Kryptowährungen und deren steuerliche Folgen. (5/23)
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Arbeitszimmer: Welche Kosten Sie jetzt absetzen könnenDurch die „Homeoffice-Pauschale“ ist es ab 2023 einfacher, Kosten für die Arbeit zu Hause abzusetzen, allerdings begrenzt auf 6 € pro Tag und max. 1.260€ pro Jahr. Für den Abzug der tatsächlichen Kosten gelten besondere Anforderungen. Die Voraussetzungen für beide Abzugsmöglichkeiten erklärt dieses Video (2/23).
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Abschreiben von Computern und Software - Beachten Sie die neuen Steuerregeln des FinanzamtesKosten für Computer und Software können ab 2021 in vielen Fällen sofort als Werbungskosten oder Betriebsausgaben abgezogen werden. Wann Sie den Sofortabzug nutzen können und wann Kosten weiterhin über mehrere Jahre abgeschrieben werden müssen, zeigt dieses Video.
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Reisekosten: Diese Ausgaben können Sie absetzenWann werden die tatsächlichen Kosten angesetzt, wann Pauschalen? Und wie hoch sind die Pauschalen? Bei Reisekostenabrechnungen herrscht oft Unsicherheit. Diese Vorschriften müssen Sie aktuell beachten.
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Dienstwagen: So wird die private Mitbenutzung versteuertEinen Dienstwagen nutzen Sie in der Regel nicht nur beruflich, sondern auch für private Fahrten. Dafür verlangt das Finanzamt Steuern. Die werden pauschal ermittelt, mit der sog. 1-%-Methode. Sie können aber auch ein Fahrtenbuch führen. Das Video zeigt, wie die beiden Methoden funktionieren.
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Was das Finanzamt über Sie weißBanken, Versicherungen, Arbeitgeber... Das Finanzamt wird von vielen Institutionen mit Daten über Sie gefüttert - ohne dass Sie etwas davon mitbekommen. Dieses Video zeigt, woher die Daten kommen und wie unsere Kanzlei Sie vor den Folgen fehlerhafter Daten schützt.
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Außergewöhnliche Belastungen: An diesen Kosten beteiligt sich der FiskusUnvorhergesehene Ereignisse, wie Krankheiten oder Schäden am Eigenheim durch Naturkatastrophen, können zum finanziellen Desaster werden. Sogenannte Außergewöhnliche Belastungen können Sie aber von der Steuer absetzen. Was Außergewöhnliche Belastungen sind und welche Kosten anerkannt werden, erläutert dieses Video.
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Fahrtenbuch: So zeichnen Sie Dienstwagenfahrten finanzamtssicher aufMehrere hundert Euro Steuern können Dienstwagenfahrer mit einem Fahrtenbuch sparen. Allerdings werden Fahrtenbücher vom Finanzamt streng geprüft. Hier erfahren Sie, was Sie tun müssen, damit Ihr Fahrtenbuch anerkannt wird.
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Haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerkosten: So kassieren Sie einen SteuerbonusIm Haushalt gibt es immer etwas zu tun: Sauber machen, Kinder betreuen, Reparaturen ... Wer ist da nicht froh, durch helfende Hände unterstützt zu werden? Der Fiskus fördert Beschäftigungen im Haushalt soger mit Bonuszahlungen. Für welche Tätigkeiten Sie den Bonus bekommen und welche Formalien Sie dafür einhalten müssen, erfahren Sie in diesem Video.
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Renten und Steuerpflicht: Was Sie unbedingt wissen solltenImmer mehr Rentner müssen eine Steuererklärung abgeben und viele wissen nichts davon. Das kann zu Ärger mit dem Finanzamt führen. Informieren Sie sich in diesem Video, unter welchen Umständen Sie bzw. Ihre Angehörigen im Ruhestand Steuern zahlen müssen und wie Sie sich richtig verhalten.
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Für Gründer und Unternehmen
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Schlussabrechnung für Coronahilfen - So vermeiden Sie die 3 häufigsten FehlerDas Video zeigt, warum Sie für die Schlussabrechnungen zu den Corona-Hilfen nicht einfach Daten aus der Buchhaltung übernehmen können. Sie erfahren, worauf Sie bei der Prüfung Ihrer Belege achten müssen und wo die größten Fallen lauern. (5/23)
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Inflationsausgleichsprämie: Das gilt für Jobwechsler, Sachlohn, Mehrfachzahlungen und andere SonderfälleWem können Arbeitgeber die Prämie von bis zu 3.000 € steuer- und sozialabgabenfrei zahlen? Und welche Gestaltungen sind dabei möglich? Dieses Video gibt Ihnen einen schnellen Überblick. (11/22)
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Minijobs - das sind die aktuellen Regeln Nach Abzug von Sozialabgaben und Steuern kommt bei Arbeitnehmern netto nicht viel mehr als die Hälfte des Arbeitslohns an. Für sogenannte Minijobs - Aushilfstätigkeiten mit geringer Vergütung - gibt es aber Vergünstigungen. Die wurden im Zuge der Anhebung der Mindestlohngrenze angepasst. Erfahren Sie in diesem Video, welche Verdienstgrenze ab dem 01.10.22 gilt und welche Regeln zu beachten sind. (9/22)
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Mindestlohn: Diese Punkte sollten Sie nach der Anhebung prüfenWird der Mindestlohn nicht eingehalten, muss der Arbeitgeber Sozialbeiträge nachzahlen. Das sollten Sie bei der Anhebung der Lohngrenze zum 1.10.2022 im Blick haben. Außerdem gibt es Fallen bei Aufzeichnungspflichten und Mitarbeitern von Subunternehmern. Im Video erfahren Sie mehr dazu.
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Transparenzregister - Was Sie als Geschäftsführer oder Vorstand jetzt melden müssenSie müssen die sog. wirtschaftlich Berechtigten dem Transparenzregister mitteilen. Melden Sie zu spät oder fehlerhaft, drohen Bußgelder! Das Video bietet einen praktischen Überblick darüber, wer was wann melden muss.
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Online- und Versandhandel - So funktioniert das neue Umsatzsteuerverfahren in der EUKleine Versandhändler sind im grenzüberschreitenden Handel jetzt viel öfter zur Besteuerung im Bestimmungsland verpflichtet. Schon bei mehr als 10.000 € Jahresumsatz mit Versänden in die EU. Das Video erklärt die Neuregelung und das zugehörige neue One-Stop-Shop Verfahren für die Abwicklung.
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Investitionsabzugsbetrag: Ausgaben absetzen, bevor Sie sie getätigt habenKosten für die Anschaffung beweglicher Wirtschaftsgüter können Sie bis zur Hälfte bereits 3 Jahre vor der Anschaffung geltend machen und so schon jetzt Ihre Steuerlast senken. Möglich macht das ein Investitionsabzugsbetrag. Wie Sie ihn nutzen, erfahren Sie in diesem Video.
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Digitale Rechnungen: So werden sie wie Papierrechnungen anerkanntSchon länger sind digitale Rechnungen Papierrechnungen gleichgestellt. Das Umsatzsteuergesetz knüpft deren Anerkennung allerdings an einige Anforderungen, die in diesem Video erläutert werden.
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Die aktuellen technischen Anforderungen an elektronische KassenFür elektronische Kassen gibt es seit 2020 neue Anforderungen. U.a. ist eine Technische Sicherheitseinrichtung Pflicht. Hat Ihre Kasse, die noch nicht, droht Ärger mit dem Finanzamt. Was Sie tun müssen, zeigt dieses Video.
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E-Fahrzeuge für Mitarbeiter: Neue Steuervergünstigungen für Auto und JobradDie Überlassung von E-Fahrzeugen an Arbeitnehmer wird stärker gefördert: Für Elektro-Firmenwagen wird nur die halbe, für viele reine E-Fahrzeuge sogar nur ein Viertel der "Dienstwagensteuer" fällig. Jobfahrräder können Mitarbeitern sogar lohnsteuerfrei überlassen werden. Das Video erklärt, wie Sie davon profitieren.
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Liquidität: Mit diesen Maßnahmen bleiben Sie auch bei Umsatzeinbrüchen zahlungsfähigZahlungsunfähigkeit ist der häufigste Insolvenzgrund. Deshalb ist wichtig, Liquiditätsengpässe früh zu erkennen und Maßnahmen dagegen einzuleiten. Das Video zeigt, wie wir Ihnen dabei helfen.
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Steuerstundung und -herabsetzung: Erleichterungen in der Krise nutzenWenn Sie aufgrund der Corona-Krise in Liquiditätsschwierigkeiten kommen, beantragen wir für Sie Steuerstundungen. Das Video zeigt, wie sie profitieren und welche Informationen wir dafür von Ihnen benötigen.
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Kleinunternehmer: Wann Sie von der Umsatzsteuer befreit sindWenn Sie gerade ein Unternehmen gegründet haben oder im Vorjahr weniger als 22.000 Euro Umsatz hatten, können Sie sich von der Umsatzsteuerpflicht befreien lassen. Unter welchen Voraussetzungen das geht und wann das wirklich von Vorteil ist, erfahren Sie in diesem Video.
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Kasse richtig führen: Die neuen Pflichten ab 2020Neben neuen technischen Vorschriften gibt es für Sie als Betreiber von Kassen auch neue bürokratische Aufgaben, wie Belegausgabepflicht, Kassen-Meldepflicht und neue Aufzeichnungspflichten. Das Video erklärt die neuen Pflichten.
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Verfahrensdokumentation für KassenEine Verfahrensdokumentation verlangen Prüfer bei Kassennachschauen künftig verstärkt. Wie Sie eine solche Dokumentation erstellen und was drinstehen muss, erklärt dieses Video.
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Leasing oder Kauf: Die richtige Entscheidung ohne finanzielle ReueMit Leasing können Sie Ihr Budget schonen und Steuern sparen. Aber Leasingverträge können auch teure Fallen enthalten. Sehen Sie in diesem Video, was Sie vor der Entscheidung für Leasing bedenken sollten.
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Rechnungen digitalisieren: So ersetzt der Scan rechtssicher die PapierrechnungErhalten Sie Papierrechnungen, können Sie diese durch das sogenannte ersetzende Scannen in gleichwertige digitale Rechnungen umwandeln. Die lassen sich wesentlich einfacher bearbeiten, aufbewahren und durchsuchen. Das Video erklärt, wie Sie das ersetzende Scannen rechtssicher nutzen.
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Gutscheine: Wann und in welcher Höhe Umsatzsteuer anfälltWann muss für Gutscheine beim Finanzamt Umsatzsteuer angemeldet und gezahlt werden – schon nach dem Verkauf oder erst nach der Einlösung? Entscheidend ist nach der Neuregelung ab Anfang 2019, ob es sich um einen Einzweck- oder Mehrzweck-Gutschein handelt. Wie sie die unterscheiden, um bei der Umsatzsteuer alles richtig zu machen, erfahren Sie in diesem Video.
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Datenschutzgrundverordnung: Der richtige Umgang mit personenbezogenen DatenIn praktisch jedem Unternehmen fallen personenbezogene Daten zu Kunden und Mitarbeitern an. Die sind spätestens ab 25.5.2018 nach der EU-weit geltenden Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu behandeln. Die DSGVO geht weit über das bisherige Datenschutzrecht hinaus. Bei Verstößen drohen Bußgelder bis 20 Mio. Euro. Das Video erklärt, wie Sie bei der Umsetzung der DSGVO richtig vorgehen.
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Verfahrensdokumentation: So müssen Sie Ihre Buchführung für das Finanzamt beschreibenBei Betriebsprüfungen werden Sie künftig eine Verfahrensdokumentation für Ihre Buchführung vorlegen müssen. Die soll beschreiben, wie Belege von der Eingabe bis zur Speicherung verarbeitet werden. Welche Bestandteile eine Verfahrensdokumentation haben soll und wie Sie die Dokumentation erstellen, erfahren Sie in diesem Video.
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Die neue Kassen-Nachschau: Das sind Ihre Rechte und PflichtenAb 2018 darf das Finanzamt unangekündigt Ihre Barkasse prüfen. Vor allem die neuen Aufzeichnungspflichten werden dabei kontrolliert. Was darf der Prüfer und wo sind die Grenzen? Das erläutert Ihnen dieses Video.
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Scheinselbstständigkeit: Die Kriterien und die finanziellen KonsequenzenSelbstständige dürfen frei über ihre finanzielle Absicherung entscheiden. Arbeiten sie jedoch wie Arbeitnehmer, können sie sozialversicherungspflichtig sein. Auf diese Punkte müssen Auftraggeber und Auftragnehmer achten, um teure Nachzahlungen in die Sozialversicherung zu vermeiden.
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Geschenke an Mitarbeiter und Geschäftspartner: Achten Sie auf diese SteuerfallenFrust statt Freude: Geschenke können zum Bumerang werden, wenn Sie die steuerlichen Besonderheiten nicht beachten. Erfahren Sie hier, wie Sie Geschenke an Geschäftspartner sicher als Betriebsausgaben geltend machen und wie Geschenke an Mitarbeiter lohnsteuerfrei bleiben.
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Bewirtungskosten: So erkennt das Finanzamt Geschäftsessen anLaden Sie Geschäftspartner oder Kunden zum Essen ein, können Sie dafür Betriebsausgaben und Vorsteuer geltend machen. Allerdings prüft das Finanzamt genau, ob das Essen tatsächlich rein beruflich war. Außerdem brauchen Sie einen ordnungsgemäßen Bewirtungsbeleg. Alle wichtigen Infos zu Bewirtungskosten erfahren Sie in diesem Video.
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Rechnungen: Diese Angaben sind gesetzlich vorgeschriebenSelbstständige und Unternehmen bekommen gezahlte Umsatzsteuer vom Finanzamt zurück. Aber nur, wenn ordnungsgemäße Rechnungen vorliegen. Das Video zeigt, wie man das prüft. Dabei werden auch die Vereinfachungen für sogenannte Kleinbetragsrechnungen erläutert. Für die wird rückwirkend ab 1.1.2017 die Grenze auf 250 € angehoben.
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Elektronische Buchführung: Diese Regeln müssen alle Selbstständigen beachtenEine "Buchführung" mit der u.a. Zahlungen, Materialverbrauch, Arbeitszeiten usw. dokumentiert werden, hat jedes Unternehmen. Da die Aufzeichnungen auch Grundlage für die Besteuerung sind, macht die Finanzverwaltung für elektronische Aufzeichnungen mit den GoBD Vorgaben. Was Sie bei Aufzeichnungen beachten müssen, erfahren Sie in diesem Video.
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Künstlersozialabgabe: Diese Abgabe muss fast jeder Selbstständige zahlenSchon 451 € Honorarzahlung an eine Werbeagentur, einen Webdesigner oder andere „Kunstschaffende“ können zur Folge haben, dass Sie Künstlersozialabgabe zahlen müssen. Die Abgabepflicht wird streng geprüft. Oft kommt es zu Nachzahlungen. Wie Sie prüfen, ob Sie abgabepflichtig sind und was dann zu tun ist, erfahren Sie in diesem Video.
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EÜR oder Bilanz: Die Vorschriften für die GewinnermittlungEs gibt zwei Methoden, mit denen Selbstständige und Unternehmen den Gewinn ermitteln können: Die Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) und die Bilanz. Wer darf welche Methode nutzen und welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden?
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Kassenbuch: Die 5 gefährlichsten Steuerfallen - und wie Sie sie vermeidenDie Fallen im Kassenbuch werden oft unterschätzt. Fehler können zur Folge haben, dass das Finanzamt die Bareinnahmen schätzt - natürlich mit großzügigem Aufschlag. So vermeiden Sie die 5 häufigsten Fehler.
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Erbschaftsteuer: Wann die Steuer greift und wie Sie Befreiungen nutzenRückwirkend für Schenkungen und Erbschaften seit 1.7.2016 ist die Erbschaftsteuerreform in Kraft getreten. Vor allem Familienunternehmen können damit weitgehende Steuererleichterungen nutzen. Dafür gibt es einige neue Voraussetzungen. Informieren Sie sich mit diesem Video über die Steuererleichterungen und wie Sie davon profitieren.
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Umkehr der Steuerschuldnerschaft: Wann der Rechnungsempfänger die Umsatzsteuer zahlen mussSelbst wenn der Empfänger Ihrer Rechnung die Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen muss, ist das für Sie keine Vereinfachung. Denn wenn Sie eine Rechnung fälschlicherweise ohne Umsatzsteuer ausstellen, drohen Ärger und Steuernachzahlungen. Dieses Video zeigt Ihnen anhand der aktuellsten Rechtslage ab 1.10.2014, wann Sie von der sogenannten Umkehr der Steuerschuldnerschaft betroffen sind und wie Sie richtig damit umgehen.
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Für Arbeitnehmer
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Steuerfalle Progressionsvorbehalt – Wann steuerfreie Einnahmen zu Steuernachzahlungen führenKurzarbeitergeld, Elterngeld, Arbeitslosengeld und weitere Ersatzzahlungen sind zwar steuerfrei, können aber wegen des sogenannten Progressionsvorbehalts Ihre Steuerlast erhöhen und zu Steuernachzahlungen führen. Erfahren Sie in diesem Video, wann und wie sich der Progressionsvorbehalt auswirkt.
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Lohnsteuerermäßigung: So erhöhen Sie Ihren monatlichen NettolohnMit einem Lohnsteuerermäßigungsantrag können Sie steuerrelevante Ausgaben direkt bei der Lohnabrechnung berücksichtigen lassen. So erhöhen Sie Ihren monatlichen Nettolohn. Das macht sich gerade in Zeiten hoher Inflation im Portemonnaie bemerkbar. In diesem Video erfahren Sie, wie Sie vorgehen. (1/23)
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Doppelte Haushaltsführung: So machen Sie Kosten für einen zweiten Wohnsitz steuerlich geltendWenn Wohnort und Arbeitsplatz so weit auseinander liegen, dass tägliches Pendeln nicht möglich ist, wird häufig eine zweite Wohnung am Arbeitsplatz angemietet. Die Kosten können steuerlich geltend gemacht werden. Die Voraussetzungen dafür erläutert dieses Video.
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Kostenpauschalen: Diese Werbungskosten verringern Ihre Steuer - auch ohne BelegAls Arbeitnehmer dürfen Sie Ausgaben für Ihren Beruf von der Steuer absetzen. Für manche Ausgaben müssen Sie dem Finanzamt nicht einmal eine Rechnung vorlegen. Diese pauschalen Werbungskosten sollten Sie kennen. (10/22)
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Lohnsteuerklassen: Wie Sie durch die richtige Wahl mehr Nettolohn und Ersatzleistungen erhaltenDie Steuerklasse beeinflusst bei Arbeitnehmern den monatlichen Nettolohn. Das wirkt sich auch auf die Höhe von Eltern- oder Arbeitslosengeld aus. Viele Paare können ihre Steuerklassen wählen. Wie Sie das geschickt nutzen, um Nettolohn und Ersatzleistungen zu erhöhen, erklärt dieses Video.
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Für Immobilienbesitzer
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Photovoltaikanlagen - So nutzen Sie die aktuellen SteuererleichterungenAls Betreiber einer kleinen Photovoltaikanlage mit bis zu 30 Kilowatt Leistung können Sie neue steuerliche Vereinfachungen nutzen. Das Video zeigt, welche das sind und welche Fristen und sonstigen Voraussetzungen zu beachten sind (1/23).
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Grundsteuererklärung - Welche Fragen das Finanzamt stellt und wo Sie die Antworten findenAb Juli 2022 muss für jedes Grundstück eine Erklärung an das Finanzamt abgegeben werden. Das übernehmen wir gerne für Sie. Dafür brauchen wir einige Angaben. In welchen Unterlagen Sie die finden, zeigt dieses Video.
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Grundsteuerreform - Was sich für Eigentümer ändert und wie viel Sie künftig zahlen müssenAb 1.1.2022 startet die Grundsteuerreform. Schon bald müssen Immobilienbesitzer eine Grundsteuererklärung abgeben, mit der der Grundstückswert neu berechnet wird. Wie die Grundsteuer künftig ermittelt wird, zeigt dieses Video.
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Verkauf von Immobilien & Co. - Wann Steuern anfallen und wie Sie sie vermeiden„Spekulationssteuer“ fällt nicht nur auf Aktiengewinne an. Auch beim Verkauf von Häusern, Wein und Autos etc. hält der Fiskus oft die Hand auf. Steuern vermeiden Sie bei privaten Veräußerungen, wenn Sie die Spekulations-Fristen abwarten. Die sind bei Sachwerten unterschiedlich. Das Video zeigt, welche Fristen zu beachten sind und welche weiteren Steuersparmöglichkeiten Sie insbesondere bei Immobilienverkäufen nutzen können.
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Vermietung an Angehörige: So erkennt das Finanzamt günstige Gestaltungen anVermietung an Angehörige ist ein beliebtes Modell zur Steueroptimierung. Praktische Beispiele dafür zeigt dieses Video. Aber auch Hinweise, welche Anforderungen das Finanzamt stellt, damit Kosten für die Immobilie optimal geltend gemacht werden können.
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Kryptowährungen
Beim Kauf und Verkauf von Kryptowährungen können für Privatanleger und Unternehmer Steuern anfallen.
Verfahrensdokumentation - Was Unternehmer jetzt tun müssen
Gemäß den GoBD muss jedes Unternehmen eine geschlossene Verfahrensdokumentation erstellen, aus der Inhalt, Aufbau, Ablauf und Ergebnisse des Datenverarbeitungs-Verfahrens vollständig und schlüssig ersichtlich sind.
Neuerungen für die Abgabe der Einkommensteuerklärung 2017
Wer zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpflichtet ist, hat für die Einreichung der Unterlagen bis zum 31. Mai 2018 Zeit. Wird die Steuererklärung durch einen Steuerberater erstellt, verlängert sich die Abgabefrist bis zum 31. Dezember 2018. Für 2017 sind wieder Neuerungen gegenüber dem Vorjahr zu beachten.
Kassennachschau - Es gilt sich rechtzeitig vorzubereiten!
Ab 2018 gibt es die Kassennachschau. Sie findet unangekündigt, also ohne Voranmeldung statt. Das Video sensibilisiert Unternehmer, sich rechtzeitig darauf vorzubereiten.
Geschenke - Was ist steuerlich zu beachten?
Wenn Unternehmer zum Beispiel Geschäftspartnern etwas schenken möchten, gilt es einiges zu beachten. Die Finanzverwaltung ist sehr kritisch, wenn es um die steuerliche Abzugsfähigkeit von Geschenken geht. Das Video sensibilisiert dazu Unternehmer.
Fahrtkostenzuschüsse des Arbeitgebers an seine Mitarbeiter
Arbeitgeber können ihren Mitarbeitern auch Fahrtkostenzuschüsse zahlen. Das Video sensibilisiert Arbeitgeber zu dem Thema.
Das Interesse der Arbeitnehmer an Elektrofahrrädern steigt.
Immer mehr Arbeitgeber denken darüber nach, ihren Mitarbeitern Elektrofahrräder zur Verfügung zu stellen. Das Video sensibilisiert Arbeitgeber zu dem Thema.
Aufmerksamkeiten des Arbeitgebers an seine Mitarbeiter
Das Video zeigt, wann und in welcher Höhe Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Aufmerksamkeiten zukommen lassen können.
Leistungen des Arbeitgebers zur Gesundheitsförderung
Das Video zeigt, welche Möglichkeiten für Unternehmer bestehen, die Mitarbeiter im Bereich Gesundheitsvorsorge zu unterstützen.
Rechnungsanforderungen - Wie sieht eine ordnungsgemäße Rechnung aus?
Damit der Fiskus ein Geschäftsdokument als Rechnung anerkennt, müssen Pflichtangaben enthalten sein. Das Umsatzsteuergesetz bildet hierfür die Grundlage. Haben Sie weiteren Informationsbedarf? Das Video enthält alle wesentlichen Details.
Wichtige Informationen zum Thema Home-Office
Beruf und Familie unter einen Hut bringen? Das Home-Office gewinnt in unser heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Die Rahmenbedingungen sowie die persönlichen Ansprüche an den Mitarbeiter erfordern einen hohen Wissensstand. Haben Sie weiteren Informationsbedarf? Das Video enthält alle wesentlichen Details.
Kfz-Nutzung
Wird das Kfz im Unternehmen für private Zwecke genutzt wirft dies regelmäßig Fragen auf. Die Ertragsteuer sowie die Umsatzsteuer benötigen hier eine gesonderte Betrachtung. Haben Sie weiteren Informationsbedarf? Das Video enthält alle wesentlichen Details.
Häusliches Arbeitszimmer
Wollen Sie wissen, ob Sie Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer geltend machen können? Die Hürden, um Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer geltend zu machen, sind momentan sehr hoch. Teilweise müssen sehr strenge Voraussetzungen erfüllt werden, um überhaupt einen steuermindernden Abzug zu erlangen. Aufwendig ist auch die Ermittlung der angefallenen Kosten.
Neuerungen für die Abgabe der Einkommensteuerklärung 2016
Wer zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpflichtet ist, hat für die Einreichung der Unterlagen bis zum 31. Mai 2017 Zeit. Wird die Steuererklärung durch einen Steuerberater erstellt, verlängert sich die Abgabefrist bis zum 31. Dezember 2017. Für 2016 sind wieder Neuerungen gegenüber dem Vorjahr zu beachten. Einige ausgewählte sind nachfolgend aufgeführt.
Änderungen bei den Mini-Jobs aufgrund des Flexi-Rentengesetzes
Grundsätzlich sind Arbeitnehmer im Rahmen einer geringfügig entlohnten Beschäftigung (Minijob) rentenversicherungspflichtig. Von dieser Regelung waren bislang Altersvollrentner ausgenommen. Seit dem 1. Januar 2017 sind auch Altersvollrentner, die einen Minijob ausüben, erst ab dem Erreichen der Regelaltersgrenze rentenversicherungsfrei...
Mindestlohn
Ab dem 1. Januar 2017 beträgt der gesetzliche Mindestlohn 8,84 € (Brutto-Stundenlohn) pro geleisteter Arbeitsstunde für alle in Deutschland tätigen Arbeitnehmer. Der Mindestlohn ist unabhängig von der Sozialversicherungs- oder der Steuerpflicht. Zur Überwachung wurden zudem zahlreiche weitere Vorschriften eingeführt, die auch Arbeitgeber betreffen, die eigentlich keine Probleme mit dem Mindestlohn haben. Es wird alle zwei Jahre über eine Anpassung des Mindestlohns entschieden.
Erbschaftsteuerreform
Durch die ab dem 1. Juli 2016 geltende gesetzliche Neuregelung ist eine Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen bei der Übertragung betrieblichen Vermögens im Wege der Schenkung oder der Erbfolge erfolgt. Aufgrund der wiederum gestiegenen Komplexität der gesetzlichen Regelungen ist eine steuerliche Beratung unerlässlich.
Kasseneinnahmen - So vermeiden Sie Fehler!
Es gibt eine sehr große Anzahl bargeldintensiver Betriebe aus den unterschiedlichsten Branchen, wie z. B. Gastronomie, Apotheken, Einzelhandel, Tankstellen, Handwerksbetriebe, Bäcker, Fleischer, Taxigewerbe, Hotellerie usw. Diese Betriebe werden intensiv von der Finanzverwaltung geprüft. Zunehmend kommen neue Prüfungsmethoden aus dem Bereich der digitalen Datenanalyse zum Einsatz.
Der Kleinunternehmer im Umsatzsteuerrecht
Das Umsatzsteuergesetz sieht in § 19 UStG für Unternehmer, die nur Umsätze in geringem Umfang ausführen, Erleichterungen vor, die den sog. Kleinunternehmer im Ergebnis aus den meisten umsatzsteuerrechtlichen Anwendungsbereichen heraushalten. Der Unternehmer kann aber auf die Anwendung der Kleinunternehmerbesteuerung verzichten.
Gemeinnützige Non-Profit-Organisationen
Vor der Gründung einer gemeinnützigen Körperschaft stellt sich die Frage nach der geeigneten Rechtsform. Non-Profit-Tätigkeiten werden vor allem in den Rechtsformen des eingetragenen Vereins (e. V.), der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH sprich gemeinnützige GmbH) und der rechtsfähigen Stiftung ausgeübt. Daneben kommen in der Praxis unter anderem der nicht rechtsfähige Verein (z. B. Hobbyclubs wie Kegelvereine) sowie die eingetragene Genossenschaft vor.
Start-up-Unternehmen
Deutschland hat sich in den letzten Jahren zu einem europaweit führenden Standort für Technologie Start-Ups entwickelt. Etwa 80 % der Unternehmensgründungen in Deutschland sind dem digitalen Bereich zuzuordnen. Diese Unternehmen nutzen das Internet oder mit dem Internet zusammenhängende Technologien bzw. entwickeln neue Technologien oder Software für den Aufbau ihrer Geschäftsmodelle...
Businessplan
Sie müssen einen Businessplan erstellen? Wozu dient ein Businessplan? Er dient dazu, die Erfolgsaussichten einer Geschäftsidee, einer Unternehmensgründung oder eines Investitionsvorhabens umfassend darzustellen. Zugleich dient er mit den darin enthaltenen Planwerten dem Unternehmer als Kontrollinstrument. Wenn die angestrebten Planwerte nicht erreicht werden, hat der Unternehmer die Chance, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren.
Neuerungen für die Abgabe der Einkommensteuererklärung 2015
Wer zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung verpflichtet ist, hat für die Einreichung der Unterlagen bis zum 31. Mai 2016 Zeit. Wird die Steuererklärung durch einen Steuerberater erstellt, verlängert sich die Abgabefrist bis zum 31. Dezember 2016. Für 2015 sind wieder Neuerungen gegenüber dem Vorjahr zu beachten. Einige ausgewählte sind nachfolgend aufgeführt.
Requirements regarding a drivers logbook
Logbooks are usually used to determine the level of the non-cash benefit which arises due to private journeys using the company car and in relation to journeys to the place of work. In many cases, however, a logbook is used to document that no non-cash benefits have been obtained because the vehicle is used exclusively for professional or business purposes.
Receipt for entertainment expenses
Expenses related to the entertainment of business associates are only deductible as business expenses provided it is a business occasion that gives rise to the entertainment and the expenses are reasonable. It does not change the business-related nature of the occasion if those entertained also include employees of the company offering the hospitality.
Steuerliche Förderung von Familie und Kindern
Es gibt viele Möglichkeiten für Familien mit Kindern, Steuern zu sparen. Nachfolgend werden einige vorgestellt. Mit Hilfe von Kindergeld und Kinderfreibeträgen wird das verfassungsrechtlich notwendige Existenzminimum des Kindes gewährleistet. Über das 18. Lebensjahr hinaus werden die Leistungen nur unter bestimmten Voraussetzungen gewährt.
Pflegekosten
Die steuerliche Berücksichtigung von Pflegekosten in Folge des Alters und damit im Zusammenhang stehender Krankheiten ist überaus komplex. Sprechen Sie Ihren Steuerberater an. Er hilft Ihnen gern weiter.
Steuerfreie Zuwendungen an Arbeitnehmer
Arbeitslohn ist grundsätzlich lohnsteuerpflichtig. Es gibt aber eine Vielzahl von Geld- oder Sachzuwendungen, die lohnsteuerfrei an Arbeitnehmer gezahlt werden können. Eine steuerfreie Zuwendung setzt voraus, dass die jeweilige Zuwendung nicht steuerbar ist oder ausdrücklich Steuerfreiheit durch Gesetz oder Verwaltungsanweisung angeordnet ist...
Bewirtungsbeleg
Aufwendungen für die Bewirtung von Geschäftsfreunden können nur dann als Betriebsausgaben berücksichtigt werden, wenn die Bewirtung aus geschäftlichem Anlass erfolgt und die Aufwendungen angemessen sind. An dem geschäftlichen Anlass ändert sich nichts, wenn auch Arbeitnehmer des bewirtenden Unternehmens teilnehmen...
Doppelte Haushaltsführung
Es kommt immer öfter vor, dass Arbeitnehmer ihre erste Tätigkeitsstätte weiter weg von der Familie oder ihrem Lebensmittelpunkt haben und in der Woche außerhalb übernachten. Aufwendungen für eine doppelte Haushaltsführung können als Werbungskosten im Rahmen der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden oder vom Arbeitgeber steuerfrei erstattet werden. Eine doppelte Haushaltsführung ist sowohl für Verheiratete als auch bei Ledigen möglich. Sprechen Sie Ihren Steuerberater an. Er hilft Ihnen gern weiter...
Vorteile der betriebswirtschaftlichen Beratung nutzen!
Wollen Sie wissen, wo Ihr Unternehmen steht, auch im Vergleich zu den Wettbewerbern? Wollen Sie Ihr Unternehmen vorausschauend lenken? Steuerberater bieten eine umfassende Beratung zu betriebswirtschaftlichen, gesellschaftsrechtlichen und steuerlichen Aspekten an.
Was passiert, wenn der Zoll kommt und die Durchsetzung des Mindestlohnes kontrolliert?
Die Kontrollbefugnisse für die Durchsetzung des Mindestlohns werden den Behörden der Zollverwaltung zugewiesen. Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit wacht darüber, ob die Arbeitgeber ihren Zahlungsverpflichtungen nach dem Mindestlohngesetz nachkommen.
Prüfungsmethoden der Finanzverwaltung
Jedes Unternehmen, soweit eine gewerbliche, land- und forstwirtschaftliche oder selbständige Tätigkeit vorliegt, muss mit einer Betriebsprüfung der Finanzverwaltung rechnen. Die Betriebsprüfung bestimmt den Umfang und die Art der Prüfungsschritte. Die Prüfungsmethoden entwickeln sich immer weiter.
Scheinselbstständigkeit Arbeitnehmer oder selbstständig?
Die Frage nach dem sogenannten Status einer Person, d. h., die Frage, ob eine Person Arbeitnehmer oder selbstständig tätig ist, wird im Sozialversicherungsrecht vor allem beim geschäftsführenden GmbH-Gesellschafter, im Ehegatten- und Verwandtenarbeitsverhältnis, vor allem aber im Rahmen der Scheinselbstständigkeit gestellt. Die Beantwortung der Frage nach dem sozialversicherungsrechtlichen Status ist von großer Bedeutung.
Betriebsveranstaltungen
Durch das Zollkodex-Anpassungsgesetz wurde die steuerliche Behandlung von Betriebsveranstaltungen mit Wirkung zum 1. Januar 2015 neu geregelt. Der Gesetzgeber hat nun erstmalig im Einkommensteuergesetz im § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a festgelegt, was steuerlich für die Zuwendungen des Arbeitgebers an die Arbeitnehmer anlässlich einer Betriebsveranstaltung gilt. Prinzipiell können wie bisher zwei Veranstaltungen jährlich pro Arbeitnehmer steuer- und sozialversicherungsfrei sein.
Künstlersozialabgabe - Was ist wichtig?
Die Künstlersozialabgabe ist eine seit dem Jahr 1983 zu zahlende Abgabe, die Unternehmen für die Inanspruchnahme bestimmter selbstständiger künstlerischer Leistungen an die Künstlersozialkasse zahlen müssen. Mit der Abgabe wird die Künstlersozialversicherung finanziert, in der selbstständige Künstler und Publizisten versichert sind. Im Juli 2014 ist das Künstlersozialabgabestabilisierungsgesetz verabschiedet worden, dessen Neuerungen am 1.1.2015 in Kraft getreten sind.
Neue Regeln für die Finanzbuchführung? - GoBD
Mit Schreiben vom 14.11.2014 hat das Bundesfinanzministerium seine Vorstellungen eines ordnungsmäßigen Buchführungs- und Aufzeichnungsprozesses formuliert.
Neue Ortsregelung für elektronische Dienstleistungen
Kleine einzige Anlaufstelle (KEA ) beziehungsweise Mini-One-Stop-Shop (MOSS). Wen betrifft die Neuregelung? Ab dem 1. Januar 2015 fällt die Umsatzsteuer auf alle Telekommunikations-, Rundfunk- und elektronisch erbrachte Dienstleistungen, die an Nichtunternehmer erbracht werden, dort an, wo der Kunde ansässig ist - und nicht mehr an dem Ort des Dienstleistungserbringers. Die Neuregelung betrifft nur Unternehmen, die Telekommunikations-, Rundfunk- und elektronisch erbrachte Dienstleistungen privaten Endkunden in EU-Ländern anbieten.
Verkäufe über Internetplattformen
Eine gelegentliche private Verkaufstätigkeit auf Internetplattformen löst mangels Nachhaltigkeit weder Umsatzsteuer noch Einkommen- und Gewerbesteuer aus. Wer seine Verkaufsaktivitäten intensiviert, überschreitet aber schnell die Schwelle zur unternehmerischen Tätigkeit. Die Finanzverwaltung ist befugt, den Onlinehandel zu beobachten und sich die benötigten Informationen mittels Einzelauskunftsersuchen direkt vom Plattformbetreiber zu beschaffen.
Anforderungen an ein Fahrtenbuch
Fahrtenbücher dienen meist dazu, die Höhe des geldwerten Vorteils, der sich aufgrund privater Fahrten mit dem Dienstwagen oder Firmenwagen und für Fahrten zur Arbeitsstätte ergibt, zu bestimmen. Oftmals soll aber auch dokumentiert werden, dass kein geldwerter Vorteil erlangt wird, weil das Fahrzeug ausschließlich beruflich bzw. betrieblich genutzt wird. Fahrtenbücher werden von den Finanzämtern sehr genau unter die Lupe genommen.
Gesetzesänderungen bei § 13b Umsatzsteuergesetz (UStG) Der Leistungsempfänger als Steuerschuldner
Das Gesetz zur Anpassung des nationalen Steuerrechts an den Beitritt Kroatiens zur EU und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften also das Kroatien-Anpassungsgesetz, ist am 30. Juli 2014 verkündet worden. Auch wenn der Name es nicht vermuten lässt, wird mit diesem Bundesgesetz die Neuregelung der Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers bei Bauleistungen umgesetzt. Damit soll der Zustand wiederhergestellt werden, der vor der Entscheidung des BFH bestand.
Neuregelungen zum Kirchensteuerabzugsverfahren
Bisher konnte der Kirchensteuerpflichtige einen schriftlichen Antrag auf Kirchensteuerabzug bei seiner Bank stellen. Tat er das nicht, musste er bei seinem Finanzamt eine Steuererklärung zum Zwecke der Kirchensteuerfestsetzung auf die Kapitalertragssteuer abgeben. Dies war aber nur eine Übergangslösung. Es wurde ein automatisches Abzugsverfahren entwickelt, welches ab dem 1. Januar 2015 gültig ist.