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Businessplan schnell + einfach erstellen: Kostenlose Vorlage (PDF) + Tipps.



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Sie müssen einen Businessplan erstellen? Dann sind Sie hier richtig. Als Existenzgründer benötigt man einen Businessplan. Wie erstellt man einen solchen Businessplan? Antworten erhalten Sie hier. Ich unterstütze Sie gerne. Es ist nicht schwer, einen Businessplan zu erstellen, wenn Sie meinen Tipps auf dieser Seite folgen (inklusive Mustervorlagen und Videos).



Tipp: Businessplan - Geschäftsideen überzeugend darstellen: Banken verlangen bei Kreditanträgen und Kreditverlängerungen häufig eine detaillierte und schlüssige Darstellung des Gründungs- bzw. Investitionsvorhabens durch einen Businessplan. Steuerleitfäden, Erstberatungsbriefe und Verträge erhalten Sie bei meiner online Steuerberatung.


Was versteht man unter einem Businessplan?

Definition: Der Businessplan ist die schriftliche und zahlenmäßige Darstellung Ihrer geplanten Existenzgründung. Der Businessplan ist also Ihr geplantes Unternehmenskonzept. Der Businessplan stellt die Erfolgsaussichten einer Geschäftsidee, einer Unternehmensgründung oder eines Investitionsvorhabens umfassend dar.

Die Geschäftsidee dahinter sollte zum einen beschrieben werden (Texteil) und die Wirtschaftlichkeit mit Zahlen (Finanzplan) belegt werden. Der Businessplan zeigt, wie Ihre Geschäftsidee funktioniert, welcher Umsatz generiert werden soll, welche Kosten verursacht werden und welche Gewinne bzw. welches Wachstum erwartet werden.

Ein Businessplan ist das Ergebnis der systematischen Auseinandersetzung mit Ihrer Existenzgründung. Der Businessplan zwingt Sie, sich mit den Einzelheiten Ihrer Existenzgründung auseinander zu setzen.

Ein Businessplan bildet quasi das Dach Ihrer gesamten Unternehmensplanung. Mit der Umsetzung Ihrer Geschäftsidee in ein kompaktes Unternehmenskonzept zeigen Sie insbesondere interessierten Dritten auf,

  • welches Ihre konkreten Vorstellungen zur Existenzgründung sind,

  • warum Ihre Pläne realistisch und erfolgversprechend sind und

  • warum es ggf. sinnvoll ist, in Ihre Existenzgründung zu investieren.

Viele Gründungswillige scheitern insbesondere deshalb an einem überzeugenden Gesamtkonzept, da häufig die unternehmerische Sichtweise noch nicht hinreichend geläufig ist. Das ist bei fehlender Praxis zwar logisch, aber sie muss trotzdem vorhanden sein. Insbesondere bei der Gewährung von Fremdkapital durch das Kreditinstitut ist die Vorlage eines schlüssigen und umfangreichen Businessplans die Grundlage für die Kreditgewährung.


Warum einen Businessplan erstellen?

Ein Businessplan ist i.d.R. notwendig, um Ihre Existenzgründung finanzieren und fördern zu lassen. Der Businessplan dient dazu, potenzielle Geldgeber wie Banken oder auch staatliche Stellen (wie das Arbeitsamt) von Ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Mit Ihrem Businessplan sollten Sie die Erfolgsaussichten des Gründungsvorhabens nachvollziehbar darstellen um kritische Entscheidungsträger zu überzeugen. Ein vollständiger und verständlicher Businessplan ist für folgende Personen besonders wichtig:

  • Fallmanager der Agentur für Arbeit und im Jobcenter
  • Banken als Kreditgeber (z.B.KfW-Startgeld)
  • Investoren als Kapitalgeber
  • Fördermittelvergabestellen (z.B. Gründerzuschuss)
  • Fachkundige Stelle, die die Tragfähigkeit der Geschäftsidee bestätigen sollen


Außerdem dient der Businessplan mit den Planwerten dem Unternehmer selbst als Kontrollinstrument. Wenn die angestrebten Planwerte nicht erreicht werden, hat der Unternehmer die Chance, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren. Der Businessplan sollte also mehr als nur ein Schriftstück sein, dass Sie für die Vorlage bei der Agentur für Arbeit benötigen um einen Gründerzuschuss zu beantragen.

Der Businessplan kann Sie zwar nicht mit Sicherheit vor einer Fehlinvestition schützen. Der Businessplan kann aber sicherlich dabei helfen. Außerdem sollte der Businessplan Ihr persönlicher Leitfaden sein, der immer wieder angepasst, erweitert und fortgeschrieben werden sollte. Der Businessplan hilft Ihnen, Ihre Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Sofern Ihre Zahlen vom Businessplan abweichen, ist das ein Alarmsignal und Sie können Gegenmaßnahmen ergreifen. Ohne Businessplan wäre Ihre Existenzgründung ein "Blindflug" ohne Steuerungsinstrumente, denn:


Was man nicht messen kann, kann man auch nicht managen.


Tipp: Existenzgründer können staatliche Zuschüsse für die professionelle Beratung bei der Businessplanerstellung erhalten, so dass 100% (Gründerzuschuss) oder mit mindestens 50% bezuschusst werden (BAFA-Förderung für Unternehmensberatungsleistungen). Voraussetzung ist, dass der Unternehmensberater die entsprechenden Qualifikationen hat (Steuerberater verfügen über diese Qualifikation).


Wichtig: Wenn Sie als Existenzgründer aus der Arbeitslosigkeit Anspruch auf einen Gründungszuschuss seitens der Agentur für Arbeit haben, dann müssen Sie auf jeden Fall einen Businessplan erstellen.


Businessplan für Gründungszuschuss bei der Arbeitsagentur bzw. Jobcenter

Der Businessplan kann für die Arbeitsagentur relativ kurz ausfallen. Der Businessplan muss in sich schlüssig und fehlerfrei sein, da der Businessplan einer fachkundigen Stelle vorgelegt werden muss, die eine fachkundige Stellungnahme gegenüber der Arbeitsagentur abgeben muss. Als Steuerberater bin ich als fachkundige Stelle dazu befugt, eine fachkundige Stellungnahme zu Ihrem Businessplan abzugeben.

Sie können die folgenden Vorlagen verwenden, um Ihren Businessplan selbst zu erstellen:


Wenn Sie uns die Unterlagen übersenden, erhalten Sie von mir die fachkundige Stellungnahme. Darüber hinaus kann die Arbeitsagentur Ihnen ein sog. Coaching finanzieren. Siehe auch


Businessplan für Kredite bzw. Beteiligungskapital bei Banken bzw. Investoren

Wenn Sie einen Businessplan für eine Bank oder einen Investor erstellen, dann muss der Businessplan umfangreicher sein und den Schwerpunkt auf Sicherheiten bzw. Renditechancen legen. Anhand dieser Fragen können Sie Ihren Businessplan vorbereiten. Der Businessplan ist die wichtigste Entscheidungsgrundlage bei der Frage einer eventuellen Kreditvergabe ( Fremdkapital - Bankkredite ).

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Wie erstellt man einen Businessplan?

Zunächst einmal müssen Sie sich fragen für wen der Businessplan bestimmt ist . Dementsprechend sollte der Businessplan auf den Empfänger zugeschnitten werden. Grundsätzlich sollte ein Businessplan abhängig vom Existenzgründungsvorhaben folgende Punkte abhandeln:

  1. Geschäftsidee (Produkt bzw. Dienstleistung)
  2. Gründer, Rechtsform, Standort
  3. Branche, Markt, Zielgruppen, Bedarf, Konkurrenz
  4. Marketing und Vertrieb
  5. Chancen und Risiken

Tipp: Ein ansprechendes, professionelles Layout ist sehr hilfreich. Sie sollten allerdings beachten, dass Ihr Unternehmenskonzept nicht überladen wirkt, sondern klar und übersichtlich aufgebaut ist. Mitunter wird das Konzept von Kreditgebern, privaten Investoren oder potenziellen Partnern studiert, die vermutlich täglich eine Vielzahl von Projektvorschlägen erhalten und dementsprechend wenig Zeit zur Verfügung haben.

Wichtig: Je kürzer und prägnanter Ihre Ausführungen ausfallen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihr Vorhaben als Ganzes gewürdigt wird.


Aufbau eines Businessplans

Der Businessplan sollte Antworten im Wesentlichen folgende Punkte beinhalten:

  • Allgemeiner Überblick:

    • Name der Gründungspersonen,

    • zukünftiger Firmenname,

    • Benennung der/s Produkte/s inkl. Kurzbeschreibung,

    • Beschreibung der Geschäftsidee ,

    • Standort ,

    • geplanter Beginn usw.

  • Darstellung Ihrer Person sowie der an der Existenzgründung beteiligten Personen:

    • Darstellung Ihres beruflichen und schulischen Werdegangs.

    • Über welche besonderen Kenntnisse verfügen Sie in dem Wirtschaftszweig, in dem Sie sich selbstständig machen wollen?

    • Welche kaufmännischen Kenntnisse können Sie vorweisen?

  • Produktbeschreibung/Beschreibung der Geschäftsidee :

    • Mit welchem Produkt/welcher Dienstleistung wollen Sie sich selbstständig machen?

    • Inwiefern unterscheidet sich das Produkt/die Dienstleistung von den anderen am Markt befindlichen Produkten/Dienstleistungen?

    • Gibt es Alleinstellungsmerkmale?

    • Welche juristischen Voraussetzungen müssen zur Verwirklichung des Produkts/der Geschäftsidee noch erfüllt werden?

  • Darstellung Ihres Unternehmens:

    • Wo sind die Büro- bzw.Geschäftsräume?

    • Welche Ausstattung ist vorhanden?

    • Welche Kosten entstehen Ihnen für die Anschaffung von Büroausstattung?

    • Gibt es die Möglichkiet eines Bürokostenzuschusses?

    • In welcher Rechtsform soll das Unternehmen geführt werden?

    • Planen Sie die Einstellung von Mitarbeitern ( Personalplanung )?

    • Gibt es evtl. die Zusage zur Unterstützung von bereits erfolgreich tätigen Kollegen? (vgl. auch Allgemeines - Kooperation)

  • Marktanalyse:

    • Welche Zielgruppe hat Ihre zukünftige selbstständige Tätigkeit?

    • In welchen Bereichen bestehen Mitbewerber und wie sind diese strukturiert bzw. welches Angebot geht von Ihnen aus?

    • Inwiefern unterscheiden Sie sich von den Mitbewerbern?

    • Welche Position wollen Sie auf dem Markt einnehmen?

    • Wie wollen Sie die Zielgruppe erreichen, welchen Aufwand erfordert das?

  • Darstellung Ihres Marketingsystems:

    • Mit welchen Vertriebswegen wollen Sie Ihr Produkt auf dem Markt anbieten?

    • Welche Werbemittel wollen Sie einsetzen?

  • Finanzierungsplan ( Finanzkonzept ):

    • Wie viel Kapital benötigen Sie zur Existenzgründung?

    • Wie viel Kapital benötigen Sie zur Finanzierung Ihres Privatlebens während der ersten Zeit der Existenzgründung?

    • Wie viel Eigenkapital können Sie vorweisen?

    • Wie setzt sich dieses zusammen (eigenes Geld, Darlehn von Verwandten usw.?)

    • Wie hoch ist Ihr Bedarf an Fremdkapital ?

    • Mit welchen realistisch geschätzten Einnahmen rechnen Sie in den nächsten 3 Jahren?


Bitte nehmen Sie sich ausreichend Zeit bei der Planung des Vorhabens und der Ausarbeitung Ihres Businessplans. Gerade der Businessplan gibt Externen genau Aufschluss darüber, wie intensiv Sie sich mit Ihrem Gründungsvorhaben beschäftigt haben.

Insbesondere bei den Fragen zur Marktanalyse kann Ihnen die Industrie- und Handelskammer mit Informationen und vorhandenen Auswertungen behilflich sein.


Finanzplan

Das zentrale Element des Businessplans ist die Planung rund um die Finanzen, das aus drei Teilen besteht:

  • Kapitalbedarfplan
  • Umsatz- und Rentabilitätsvorschau
  • Liquiditätsplan


Umsatz-/Absatzplan: Üblicherweise wird der Umsatz-/Absatzplan produkt- bzw. produktgruppenbezogen aufgestellt. Die Planung im Businessplan erfolgt als Zielumsatz für einzelne Produktgruppen, Tätigkeitsfelder oder Geschäftsbereiche. Hieraus werden die direkten Kosten abgeleitet, die in die GuV als Material- und Wareneinsatz fließen. Informationen aus dem Umsatz-/Absatzplan fließen als Erträge in die Umsatz- und Rentabilitätsvorschau und als Einnahmen aus dem laufenden Geschäft in den Liquiditätsplan ein.

Investitionsplanung: In der Investitionsplanung sind größere Vorhaben zeitgenau für die jeweilige Periode zu planen. Laufende Kleininvestitionen können mit einem monatlichen Pauschalbetrag angesetzt werden. Aus der Investitionsplanung errechnen sich zusammen mit den Bilanzdaten der Vergangenheit die Abschreibungswerte. Die Investitionsplanung nimmt Einfluss auf das Anlagevermögen der Bilanz und die Ausgaben in der Liquiditätsplanung.

Finanzplan: Um die Liquidität des Unternehmens sicherzustellen und um die nötigen Spielräume für Investitionen, Tilgungen und Ausschüttungen zu kennen, ist es nötig, die Eigenkapital- und Fremdkapitalentwicklung zu planen. Aus dem Finanzplan ist die monatliche Belastung des Unternehmens für den Kapitaldienst (Zins und Tilgung) ersichtlich. Hierdurch wird Einfluss auf die Liquiditätsplanung genommen.

Diese Finanzen können durch das Unternehmen teilweise direkt beeinflusst werden. Sie können somit für eine aktive Liquiditätssteuerung zu Hilfe gezogen werden. Dazu gehören insbesondere:

  • die gewährte Zahlungsfrist an Kunden,
  • das genutzte Zahlungsziel bei Lieferanten,
  • der Umsatzsteuer-Zahlungsrhythmus,
  • die Lagerdauer und
  • die Ertragssteuerquote.

Dem Liquiditätsplan ist zu entnehmen, welche Zahlungszuflüsse und -abflüsse in der Planungsperiode zu erwarten sind. Oft ist es nach Erstellung des ersten Liquiditätsplanes sinnvoll, absehbare Liquiditätsengpässe in einzelnen Monaten durch gezielte Verschiebungen in Folgemonate zu nivellieren. Am einfachsten geht dies meist mit Investitionsvorhaben. Aber auch eine andere Wahl von Bestellzeitpunkten bei Lieferanten kann dazu beitragen, dass Liquiditätsengpässe nicht durch einen Bankkredit ausgeglichen werden müssen.

Aufwandsplan: Wichtigste Kostenpositionen der Aufwandsplanung sind:

  • Material- und Wareneinsatz, abgeleitet aus dem Umsatz-/Absatzplan. Diese werden üblicherweise als Prozentsatz vom Umsatz geplant.
  • Personalkosten, getrennt nach einzelnen Mitarbeitern oder Mitarbeitergruppen (beispielsweise Tarifgruppen) unter Berücksichtigung geplanter Neueinstellungen und Freistellungsmaßnahmen.
  • Abschreibungen, abgeleitet aus dem Anlagevermögen und den geplanten Investitionen.
  • weitere wichtige Kostenpositionen (z.B. Werbekosten), die sich aus dem jeweiligen Tätigkeitsschwerpunkt des Unternehmens ergeben und individuell geplant werden müssen.

Der Aufwandsplan fließt in die Umsatz- und Rentabilitätsvorschau und die Ausgaben für das laufende Geschäft im Liquiditätsplan. Anhand der Planung können der Erfolg der laufenden Geschäftstätigkeit und der Cashflow ermittelt werden. Die Liquidität muss noch um die Höhe der Abschreibungen korrigiert werden.

Welche Steuern müssen Sie im Businessplan einplanen? Selbstverständlich sollte Ihr Businessplan auch Steuerzahlungen mit einbeziehen. Denn für Ihre unternehmerische Tätigkeit müssen Sie auch Steuern zahlen.

  • Gewinnsteuern (Einkommensteuer, Soli, Gewerbesteuer) sind keine Betriebsausgaben und erscheinen daher nicht in der Rentabilitätsprognose. Allerdings sind die Gewinnsteuern bei der Liquiditätsprognose zu berücksichtigen.
  • Die Umsatzsteuer taucht in der Rentabilitätsprognose nicht auf. Die Berechnung erfolgt netto (also ohne Umsatzsteuer), da die Umsatzsteuer nur ein durchlaufender Posten ist und damit letztendlich den Gewinn nicht beeinflusst. Die Umsatzsteuer hat hingegen aber einen Einfluss auf die Liquidität (=prognostizierten Kontenstand), deswegen werden in der Liquiditätsprognose alle Angaben als Bruttoangaben gemacht. Sie müssen ebenfalls die Umsatzsteuervorauszahlungen in die Liquiditätsplanung aufnehmen.

Tipp: Berechnen Sie Ihre Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer etc. mit meinen Steuerrechnern.

Das Steuerrecht ist ein sehr umfassendes Thema, dass gerade für Existenzgründer sehr unübersichtlich und überfordernd sein kann. Aus diesem Grund möchte ich Sie als Existenzgründer zum Thema Existenzgründung und Steuerrecht umfassend informieren und stehe Ihnen gerne auch mit Steuerberatung zur Seite.

Kennzahlen

Für den Businessplan erleichtern eine Reihe von Kennzahlen (Indikatoren) sowohl Ihre Argumentations- und Entscheidungsgrundlage. Kennzahlen dokumentieren die wirtschaftliche Entwicklung Ihres Unternehmens und geben Aufschluss über den aktuellen finanziellen Stand. Die Erfassung von Schlüsselzahlen gibt den Fachleuten eine Idee davon, ob sich ein finanzielles Engagement lohnt. Kennzahlen stellen Vergleichsmaßstäbe zur Erfolgskontrolle und Planungsvorbereitung dar. Sie drücken in konzentrierter Form tatsächlich entscheidungsrelevante Zusammenhänge (z.B. Wirtschaftlichkeit, Produktivität) aus.

Kennzahlen können z.B. zur Ermittlung folgender Werte genutzt werden:

  • Eigenkapitalanteil: Eigenkapital x 100 / Gesamtkapital

  • Verschuldungsanteil: Fremdkapital x 100 / Gesamtkapital

  • Liquidität 1. Grades: Liquide Mittel x 100 - Kurzfristige Verbindlichkeiten

  • Umsatzrentabilität: Gewinn x 100 - Umsatz

Kennzahlen müssen immer im Branchenvergleich gesehen werden. Siehe auch Richtsatzsammlung

Tipp: Kennzahlen und Gewinnschwelle online berechnen.

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Businessplan kostenlose PDF Vorlage

Kostenlos: Businessplan -Vorlage: Gründungskonzept(Businessplan)

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Businessplan und Beratung

Wir verhelfen Ihrer Existenzgründung mit einem professionellen Businessplan zum Erfolg. Mit dem Businessplan können Sie dann Fördermittel (auch den sog. Gründungszuschuss) und Kredite bei den Banken erhalten. Viele potenzielle Gründer schrecken jedoch häufig vor den vermeintlich hohen Beratungskosten zurück. Was viele nicht wissen: Sowohl der Bund als auch die Länder bieten öffentliche Mittel an, mit denen Beratungen für Existenzgründer gefördert werden. Die Beratung von Existenzgründern, Freiberuflern und kleinen und mittleren Unternehmen kann mit Zuschüssen gefördert werden. Die Beratungsförderung des Bundesministeriums für Wirtschaft sieht drei verschiedene Möglichkeiten vor:

  • Existenzgründungsberatung vor der Gründung mit einem Zuschuss von 50% (max. 1.500 EUR) der Beratungskosten.
  • Existenzaufbauberatung innerhalb von zwei Jahren nach der Gründung ebenfalls mit einem Zuschuss von 50% (max. 1.500 EUR) der Beratungskosten.
  • Allgemeine Unternehmensberatung mit einem Zuschuss von 40% (max. 3.000 EUR) der Beratungskosten.

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Angebot Business-Plan - Gründungsberatung vom Steuerberater

Ich biete Ihnen verschiedene Beratungsangebote für die Erstellung von Businessplänen an. Zielgruppe dieser Beratungskonzepte sind ALG I und ALG II Empfänger. Alle anderen Konzepte und deren Erarbeitung unterliegen anderen Kalkulationen und sind individuell mit mir zu besprechen.


Beratungsangebot 1: Businessplan mit fachkundiger Stellungnahme für nur 499 € netto zzgl. 19% Umsatzsteuer

  1. Vorgespräch und Einschätzung
  2. Businessplan erstellen
  3. Fachkundige Stellungnahme

Zu beachten ist, dass der Mandant in dieser Variante aktiv im Vorgespräch mitwirken muss, um den Aufwand für die Erstellung in klaren Grenzen halten zu können.


Beratungsangebot 2: Businessplan mit fachkundiger Stellungnahme und Anmeldung für nur 599 € netto zzgl. 19% Umsatzsteuer

  1. Vorgespräch und Einschätzung
  2. Businessplan erstellen
  3. Fachkundige Stellungnahme
  4. Analyse und Auswertung des Planes
  5. Anmeldung Gewerbeamt und Finanzamt

Im Paket 2 kommt neben der Erstellung die Analyse des Businessplans hinzu. Hier wird im persönlichen Gespräch mit dem Mandanten der Businessplan analysiert und etwaige Stärken sowie Schwächen konkretisiert. Bestimmte Zielsetzungen werden gemeinsam besprochen und ein SOLL – IST Vergleich gezogen. Als weitere Leistungen werden im Paket 2 die benötigten Formulare für das Finanzamt sowie für das Gewerbeamt ausgefüllt und bereitgestellt.

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Beratungsangebot 3: Businessplan mit fachkundiger Stellungnahme, Anmeldung Antrag auf Gründungszuschuss 699 € netto zzgl. 19% Umsatzsteuer

  1. Vorgespräch und Einschätzung
  2. Businessplan erstellen
  3. Fachkundige Stellungnahme
  4. Analyse und Auswertung des Planes
  5. Anmeldung Gewerbeamt und Finanzamt
  6. Fertigstellung der Unterlagen für das Job Center oder Agentur für Arbeit

Die Entscheidende Erweiterung des 3 Paketes ist die Korrespondenz mit dem jeweiligen Job Center bzw. mit der Agentur für Arbeit. Hier werden Anträge bearbeitet, und es wird ein intensiver Kontakt zum Mandanten hergestellt. Dieser wird sich in einem persönlichen Vorgespräch und in einer persönlichen Auswertung des Konzeptes realisieren. Es kann auch zu einem dritten Treffen mit dem Kunden kommen. Alle weiteren persönlichen Kontakte sind nicht Bestandteil dieses Beratungsangebotes.

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Rechtsgrundlagen zum Thema: Gründungszuschuss

EStG 
EStG § 3

LStR 
R 3.2 LStR Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch


Weitere Informationen zu diesem Thema aus dem Steuer-Blog:


Alle Informationen und Angaben haben wir nach bestem Wissen zusammengestellt. Sie erfolgen jedoch ohne Gewähr auf Vollständigkeit, Richtigkeit oder Aktualität. Diese Informationen können daher eine individuelle Beratung im Einzelfall nicht ersetzen.


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Dipl.-Kfm. Michael Schröder, Steuerberater
Schmiljanstraße 7, 12161 Berlin
(Tempelhof-Schöneberg/ Friedenau)

Termine nach Vereinbarung.
Anfragen bitte nur per E-Mail:
Steuerberater@steuerschroeder.de

Ich bin für Sie da, wenn es um Ihre Steuern geht.


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